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Der Augenblick der Wahrheit
Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,
harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte. Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so sanfte Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurückzog. Dann kam es mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades. So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen. Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen mächtigen Strahl weißer ...