1. Der Augenblick der Wahrheit


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte. Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so sanfte Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurückzog. Dann kam es mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades. So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen. Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen mächtigen Strahl weißer ...
    Flüssigkeit zu entlocken, selbst wenn der erst vor kurzem seiner Ehefrau zu Gefallen war. Damit wäre wohl nach der Entdeckung auch ein Ende. So glaubte ich jedenfalls in jenem verhängnisvollen Augenblick. Und ich wartete auf eine Kanonade an Beschimpfungen. Die blieb aber zu meiner Überraschung aus. Inge verhielt sich wie immer. Sie tat so, als ob nichts geschehen wäre, als ob sie nichts gesehen hätte. Es rumorte in mir. Ich wollte keinesfalls den ersten Schritt tun, sondern wartete ab. Die nächsten ein, zwei Wochen stieg allein bei Inges Anwesenheit mein Herzschlag vor innerer Aufgewühltheit. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was sie sagen, wie sie auf das Gesehene reagieren würde. Aber es passierte nichts. Auch Stefan war befangen. Er hielt sich ebenfalls stark zurück. Wir trauten uns nicht einmal zu treffen. Auch die Familien hatten keinen Kontakt mehr. Irgendwie hatte das etwas von der Ruhe vor dem Sturm. Dann kam jener Donnerstag. Inge war mit Susanne shoppen. Jedenfalls glaubte ich das bis zu jenem Augenblick, als Susanne an der Wohnungstür klingelte. Schon auf der Türschwelle sagte sie: „Inge kommt später, soll ich dir ausrichten.“ Es war irgendwie gespenstisch. Dieses Gefühl der Beklommenheit verließ mich auch nicht, als wir schon mit einer Tasse Kaffee am Tisch saßen. Susanne hatte bis dahin kaum ein Wort gesprochen. Ich wollte gerade nach den Urlaubsplänen fragen, als sie anfing zu sprechen: „Inge hat mir erzählt, dass Stefan dir einen runter geholt hat.“ Mich ...
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