1. Falltür Teil 04


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Forelle blau, falls es Sie interessieren sollte, serviert und draußen vor den Fenstern das 3. Fass Bier angestochen wird, schwellen die Schamlippen der ungesitteten Frau weiter an. Ich meine, gut, die Spritze hat sie sich nicht selber gesetzt, aber das Ganze ist ja nur gemacht worden, um die Dame irgendwann mal wieder gesellschaftsfähig zu machen. Als die Gedecke abgetragen werden, stellt sich heraus, dass die Fotzenringe verschwunden sind. Wobei „verschwunden" vielleicht ein hartes Wort ist für einen gar nicht so magischen Vorgang, wie er hier stattgefunden hat. Die Ringe sind, wie Fräulein Grimm nach einigem energischen Prökeln ermittelt nur verdeckt, um nicht zu sagen, begraben von geschwollenem Fotzenfleisch. Das ist natürlich unbekömmlich, tut vielleicht sogar weh und rührt alle Anwesenden zu mitfühlendem Kichern und schallendem Gelächter. Aber das führt uns direkt zu einem ernsten Problem. Was nützen Ringe, die im Verborgenen schlummern? Die sind doch -- sinnlos? Ja, jedenfalls beinahe und das in vielerlei Hinsicht! Muss ich es eigentlich noch ausdrücklich erwähnen, dass die Lösung wieder einmal von dem liebevollen Gatten auf einem silbernen Tablett serviert wird. Und die Lösung heißt - größere und zum Ausgleich auch stabilere Ringe. ...
    Gut, sie sind nicht aus Gold oder Silber, aber das wäre doch auch ein bisschen Chi Chi, finden Sie nicht auch? Bei uns in der Kleinstadt schätzt man noch das Bodenständige und Solide: Edelstahl. Das nutzt sich kaum ab und erfüllt auch in 20 Jahren noch seinen Zweck, falls Frau Wohlgeruch es noch so lange machen sollte. Selbstverständlich wünschen wir ihr alles Gute, der Guten.... Und nun schreitet der treue Butler zur Tat, trennt geschickt die alten Fotzenringe auf, nachdem er sie so weit wie möglich aus dem geschwollenen Fleisch herausgezerrt hat und ersetzt sie jetzt durch wirklich vernünftige Exemplare, fast einen ganzen Zentimeter dick und von einem solchen Durchmesser, dass eine Damenfaust bequem durch die Öffnung passt. Schick sieht das aus, praktisch ist es obendrein, nur das Anbringen ist nicht so einfach. Zwar waren die Löcher in den Schamlippen eigentlich schon recht weit gedehnt und aufgerissen, aber die Spritzenschwellung hat diesen günstigen Effekt wieder zunichte gemacht. Aber gut, irgendwann klappt es ja irgendwie dann doch, wenn auch Frau Wohlgeruch dabei nicht den Eindruck vermittelt, sie treibe gerade Yoga. Hysterisch ist die Frau, wenn Sie mich fragen! Aber interessiert Sie das alles überhaupt, liebe Leserin, lieber Leser?
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