1. Falltür Teil 04


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: BDSM,

    delikat ihren Bauchspeck einschnürt und die Wirkung ihres Korsetts auf das Anmutigste unterstützt, über ein niedriges Beistelltischchen gebunden. Um ihr auch einen wirklich festen Halt zu verschaffen, hat man die nach wie vor gefesselten Arme unter die Tischplatte gezogen. So lässt sich der Speckgurt ohne Störung noch enger zerren. Ein blöder Nebeneffekt besteht allerdings darin, dass ihre schick bestrumpften Beine jetzt orientierungslos zu zucken anfangen. Zum Glück schnappen sich die beiden männlichen Helfer jeweils einen der hektisch zappelnden Füße und ziehen die Beine souverän soweit auseinander, dass es beinahe so aussieht als wolle Frau Wohlgeruch den Spagat probieren. Und das in ihrem Alter, nicht schlecht oder? Bestimmt ist sie stolz, dass sie diese Fähigkeit vor so interessiertem Publikum demonstrieren darf. Was allerdings den Wohlgeruch angeht, den sie ja etwas angeberisch in ihrem Namen trägt, muss ich jetzt leider gestehen: damit steht es nicht mehr so eindrucksvoll, seitdem sie derart exhibitionistisch die Beine spreizt. Nun muss nämlich jeder, ob er will oder nicht, den Geruch ihrer Fotze ertragen und der ist nicht so frisch, wie man ihn eigentlich wohl von einer gepflegten Erscheinung erwarten möchte. Das ist so ein Geruch, den man schon durchaus als Gestank bezeichnen kann, Gestank nach Fisch und Verwestem, was übrigens kein Wunder ist, wenn man weiß, was da in letzter Zeit alles reingestopft wurde. Ihr Mann ist es mal wieder, der die neuen Umstände ...
    blitzschnell erfasst und ganz überlegen in seine Betrachtungen einbettet. „Obwohl, liebe Freunde, jetzt wohl aus gegebenem Anlass ein Geschmäckle in der Luft liegt, möchte ich Euch doch bitten, aufzustehen und ruhig mal näher zu kommen, damit ihr alles mitkriegt, was meiner Frau jetzt alles an schönen Dingen widerfahren soll. Schaut mal Euch ganz genau diese klaffende stinkende Fotze an. Ich bitte Euch alle, fühlt mal, wie überdehnt und schlaff dieses Fickorgan geworden ist. So schlabberig darf doch einen Fotze nicht sein! Das muss doch ein schreckliches Gefühl sein, für jeden der seinen Schwanz in dieser Höhle versenken möchte. Probieren Sie ruhig mal, da passt jetzt schon fast ein ganzer Lastwagen rein." Dabei stochert er mit seinem Spazierstöckchen nonchalant zwischen den langen schlaffen Schamlippen herum, lässt sie herzhaft hin und her wabbeln und stößt keck auch ein wenig in die Öffnung dahinter. Viele lassen sich das nicht zweimal sagen und überzeugen sich flugs vom Wahrheitsgehalt dieser Worte. Und da kann man sagen, was man will. Es ist durchaus was dran an dieser Betrachtungsweise. Dank der Ringe, kann man die Fotzenlappen auch schön bequem auseinander ziehen und schau schau, da geht wirklich ne Menge rein. Vielleicht keine Magnum-Flasche, aber schon durchaus allerhand. Die Damen kichern entrüstet und die Herren finden klare Worte für diese ausgeleierte Öffnung zum Paradies. „Nun könnt Ihr Euch ja vorstellen, liebe Freunde, wie unsäglich peinlich meiner Frau dieser Zustand ...
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