1. Falltür Teil 04


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Taucht natürlich allmählich die Frage auf, was von den Medien eigentlich zu halten ist. Als pflichtbewusster Staatsbürger versuche ich mir von den wichtigen Ereignissen durch persönlichen Augenschein eine Meinung zu bilden. Ich denke, das sehen Sie doch genauso, immer vorausgesetzt, dass die Untersuchung nicht zuviel Mühe macht, selbstverständlich. Deshalb machte ich mich am nächsten Tag wohlgemut zur Wohlgeruchschen Villa auf, was ohnehin eigentlich ein Vergnügen ist, denn Herr des Hauses hat für einen neugierigen Bekannten wie mich immer einen offene Hausbar und inzwischen ja bestimmt auch einiges zu erzählen. Geöffnet wird die Tür von einer gezwungen lächelnden Dame in den späten Vierzigern, die ich bisher als Sekretärin kannte, die nun offenbar dem Sohn des Hauses als Matratze zu dienen hat. Offensichtlich hatte sie sich im Büro etwas zuschulden kommen lassen. Ich vermute, ein Besucher war nach dem Natursekt-Empfang mit ihrem Abschiedsknicks nicht zufrieden. Jetzt darf sie ein paar Le(c)ktionen Gehorsam üben. Die übergroßen Brüste füllen stramm eine weiße Bluse, die breiten Hüften werden knapp vom einem kurzen schwarzen Rock bedeckt und an ihren rundlichen Beinen trägt sie Nylon-Strümpfen, die wie man unschwer sieht, von Strapsen gehalten werden. Hochhackige Pumps vervollständigen ihre aparte Erscheinung, eine richtige Fick-Zofe eben. Die könnte auch ich mir gut als Schlafmatte vorstellen. Ich ziehe sie an mich, damit ich ihre großen schweren Euter an meine Brust ...
    drücken kann, fasse mit beiden Händen energisch in ihre dicken Arschbacken und knete sie mit Genuss durch. Ein Höschen ist zum Glück nicht zu fühlen und ich dirigiere sie gleich zum Tisch, der in der Diele steht, werfe sie bäuchlings drüber und schaue mir ihre fette Kehrseite mal genauer an. Wohl gestriemt und oft benutzt, sehr gut! Sie lässt das einigermaßen gefasst über sich ergehen, auch wenn ihr die Behandlung offensichtlich keine Freude macht. Ihr Arschloch ist belegt von einem künstlichen Pferdepimmel, aber die fleischige Fotze ist feucht und frei, was ich gleich für einen kleinen entspannenden Fick nutze. Tut ihr sicher mal gut, von einem soliden Mann ihres Alters gerammelt zu werden statt von einer Horde Jungspunde. Jedenfalls bedankt sie sich gefühlvoll bei mir und lutscht meinen Schwanz artig wieder sauber. Ob ihre Begeisterung wirklich von Herzen kommt, möchte ich bezweifeln, aber höflicherweise lasse ich mir das nicht anmerken, sondern bedanke mich mit ein paar Klapsen auf ihre Bäckchen und lasse mich dann zur Dame des Hauses führen. Der geht es den Umständen entsprechend natürlich gut. Denn sie ist in bester Gesellschaft und wird von allen Anwesenden nach (beträchtlichen) Kräften verwöhnt. Im Augenblick muss sie sich gerade mal wieder ausruhen. So kniet sie über einen scharfkantigen Bock gebeugt, der ihr dickes Bauchfleisch einschneidend massiert, was ja an sich schon ein herrliches Gefühl sein muss. Obendrein aber wird ihr nicht nur die Maulfotze mit einem kräftigen ...
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