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Der Tag am Meer
Datum: 15.01.2017, Kategorien: Fetisch,
gekommen waren, erhob sich Lilja, griff ihre Sachen und eilte nackt und vollgeschissen über den Flur in ihr Zimmer. Dort spie sie den Kaviar aus, der noch immer in ihrem Mund war, wusch sich lange und gründlich, ohne aber wirklich sauber zu werden, der Geruch würde noch lange an ihr haften. Verwirrt von den heutigen Ereignissen schlief sie ein und fiel in einen traumlosen Schlaf. Am nächsten Tag weckte sie ein Türklopfen. Flott wandte sie die Bettdecke um den nackten Körper und eilte zur Tür, sie wollte ihre Herrin nicht warten lassen. Doch da stand der Portier, der sie am Vortag auf ihr Zimmer gebracht hatte und überreichte ihr mit einem unangebrachten Grinsen einen Umschlag. Lilja ließ die Tür ins Schloss fallen und öffnete hastig das Kuvert. Darin befanden sich eine Menge Geldnoten und ein handgeschriebener Brief. „Hallo Lilja, ich hoffe, ich habe Dich letzte Nacht nicht zu hart rangenommen. Wenn doch, dann hoffe ich, dass das beiligende Geld eine angemessene Entschädigung ist. Auf einen Ungarn brauchst Du übrigens nicht zu warten, entschuldige bitte diese kleine Lüge. Die überraschten Gesichter meiner Sklavinnen, welche völlig unvorbereitet in diese Situation geraten, steigern meine Lust enorm. Normalerweise benutze ich keine Sklavin zweimal, doch bei Dir würde ich gerne eine Ausnahme machen. Du wirst zu gegebener Zeit von mir hören. In aufrichtiger Dominanz Alina P.S. Alina ist übrigens nicht mein richtiger Name, aber das kannst Du Dir ja denken, kleine clevere Nutte." Lilja ließ den Brief zu Boden gleiten und presste den Umschlag mit dem Geld gegen ihre Brust. 'Lilja ist auch nicht mein richtiger Name, Du blöde Kuh' dachte Lilja, packte ihre Sachen und reiste nach Hause, in ihr neues Leben.