1. Der Tag am Meer


    Datum: 15.01.2017, Kategorien: Fetisch,

    ihre Zunge leichter in die Höhle der analen Freude gleiten konnte. Fest mit der Nase an Alinas Steiß gedrückt, glitt ihre Zunge so tief wie möglich in den Anus der Herrin, kaum in der Lage zu atmen, wünschte sie sich doch, eine längere Zunge zu haben, um den Arschkanal ihrer Gebieterin besser erforschen zu können. Trunken vor absoluter Hingabe, vor hemmungsloser Geilheit, vor grenzenloser Begierde war Lilja bereit, sich von ihrer Herrin schänden zu lassen, bereit, mit Wonne und Demut den Kaviar der Gespielin zu empfangen. Und als hätte Alina ihre Gedanken erraten, entlud sich ein Furz in Liljas Gesicht, der Schließmuskel wölbte sich etwas nach außen, öffnete sich und gab den Blick frei auf das, nach dem Lilja so sehr dürstete, die Scheiße ihrer Herrin, um den direkten Weg vom Arsch ins freche Schandmaul der Sklavin zu nehmen. Entzückt stellte Lilja fest, dass ihre geliebte Herrin ohne Hemmungen auf die Bettdecke pisste, sie hätte gerne etwas von dem gelben Nektar probiert, doch ihre Hände hielten immer noch die schweren Arschbacken auseinander, und mit dem Schandmaul war kein herankommen, was für eine Verschwendung, doch vielleicht würde die Herrin Lilja später erlauben, die bepisste Bettdecke abzulecken und über ihrem Mundwerk auszupressen. Doch Liljas Aufmerksamkeit galt nun nur noch der Scheiße der Herrin, die langsam ihrem weit geöffneten Sklavinnemaul entgegenglitt. Ein kurzes Schütteln durchlief Lilja, als ihre Zunge und der Darminhalt der Herrin das erste mal ...
    aufeinandertrafen, durch das vorherige Arschlecken hatte sie eine Vorahnung im Gaumen bekommen, doch nun war sie überwältigt von dem bitteren Geschmack. Doch alles Zaudern war zu spät, mit feinen Gespür für die Situation drückte Alina mit einem Mal eine große Menge ihres Kaviars in ihrer Sklavins Schlund. Lilja blieb die Luft weg, sie versuchte den Würgereiz zu unterdrücken, ein hörbares Würgen würde die Herrin beleidigen und wäre ihr als dankbarer und demütiger Sklavin nicht würdig. Alina schiss derweil weiter, mit ihrer rechten Hand griff sie nach hinten und presste das Antlitz der Lilja fest gegen ihr nun breiigen Kaviar ausscheissendes Loch. Lilja schloss die Augen und genoss die Behandlung ihrer Herrin, die ihr Gesicht nun soviel schöner machte. "Los, wichs Dich, ich will dass Du Dich wichst, Nutte!" Lilja griff sich zwischen die Beine, erstaunt darüber, wie nass ihre Fotze war. Hektisch fing sie an, sich den Kitzler zu reiben, schnell und heftig spürte sie das Knistern im ganzen Körper, welches sich vor ihren Orgasmen einstellt, bis in die Fingerspitzen entluden sich die Spannungen. Ihr Gesicht war nur noch ein Spielball zwischen den vollgeschissenen Arschbacken der Herrin, fast wie in Trance ließ sie es geschehen, bis die aufgestauten Energien sich endlich bei Herrin wie Sklavin in gewaltigen Orgasmen entluden. "Geh auf Dein Zimmer, Nutte! Wasch Dich! Lass Deine Herrin ausruhen. Wir sehen uns morgen früh." Der Befehl war klar und eindeutig. Nachdem beide wieder halbwegs zu sich ...
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