1. Meine Freundin Maria Teil 03


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rechte in meiner linken Hand. Meine rechte tätschelte ihr Knie, fuhr ihren Unterschenkel ein kurzes Stück hinab, um das ganze mit dem nächsten Bein zu wiederholen. Währenddessen erzählte ich ihr, wie gut sie mir heute gefiel, was sie mit einem halb genussvollen, halb spöttischen "Oh, du Charmeur!" beantwortete. Langsam aber sicher arbeitete ich mich unter ihren Rock vor. Zuerst nur kurz, immer mal wieder, aber bald verbrachte meine Hand mehr Zeit unter ihrem Rock als anderswo. Maria öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Sie war an den Innenseiten leicht verschwitzt. Langsam lag der Geruch von Mösensaft in der Luft. "Du bist ganz schön frech, mein Lieber, ganz schön frech!" sagte sie, die Worte auseinander ziehend. Dabei hatte sie ihre Schenkel doch von ganz alleine geöffnet. "Entschuldige, Maria-Schatz!" antwortete ich verlegen, "Möchtest du das nicht?" Das habe ich nicht gesagt," erwiderte sie. Und: "Du machst weiter, bis ich etwas anderes sage! Ja, Schnuckel?" Ja!" erwiderte ich unterwürfig. Ich war reines Wachs in ihren Händen. Ich ertastete nun ihren String und schob ihn leicht nach links, um ihre Muschi freizulegen. Ich erwartete ihren Protest. Dieser blieb aus, also bearbeitet ich langsam ihr nasses Geschlechtsorgan. Erst mit einem, dann mit zwei Fingern. Maria atmete schneller. "Frech bist du" sagte sie kopfschüttelnd immer wieder, "so frech!". Trotz ihres vorwurfsvollen Tons stöhnte sie immer wieder leise. "Frecher Junge!" sagte sie, "So ein frecher Junge!" und ...
    bewegte ihren Unterkörper im Rhythmus meiner Fingerstöße. Ich hatte mich leicht zu ihrer Scheide hinabgebeugt, um mein Fingern besser kontrollieren zu können. Nun spürte ich, wie sie mit ihrer Hand fest auf meinen Hinterkopf drückte und mich so zwang, ihren Kopf näher an ihren Schoß zu führen. Ich kniete mich daher vor sie hin. Sie hielt nach wie vor meinen Kopf fest, zog mit der anderen Hand ihren Rock hoch und umschloss mich von hinten mit ihren Beinen. "Lecken!" befahl sie einsilbig und drückte ihre Schenkel kraftvoll um meinen Rücken. Ich begab mich unter ihren Rock und atmete den Duft meiner Freundin ein, in dem sich vor allem Schweiß und Scheidensekret gemischt hatten. "Fotze lecken!" konkretisierte sie ihre Anweisung, womit ich auf der Stelle begann. Ihre Hand presste meinen Kopf noch immer zu ihr, und der Druck ihrer Schenkel ließen es noch enger in meiner Hose werden. Maria genoss die Vorstellung meiner quälenden Geilheit mindestens so sehr wie die Bewegungen meiner Zunge. "Immer schön die Fotze deiner Freudin Maria lecken!" befahl sie kurz bevor ihr Unterleib erbebte und sie keuchend einen Schwall von Säften über mein Gesicht ergoss. Ich saugte begierig auf, was ich bekommen konnte und leckte ihre Schenkel, bis ich jeden einzelnen kostbaren Tropfen erwischt hatte. Für eine kurze Zeit flammte in mir die Hoffnung auf, doch bald auch einmal meine Ladung abspritzen zu können. Neulich hatte ich in ihre Fotze und in ihren Mund ejakulieren dürfen. Doch Maria hatte sich in ihrer ...