1. Meine Freundin Maria Teil 03


    Datum: 09.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Seit einiger Zeit war ich mit meiner wunderschönen 23-jährigen Freundin Maria zusammen. Die ersten beiden Teile dieser Geschichte behandelten unseren Ausflug in den Park und unseren ersten Sex in ihrer Wohnung. Beide Male setzte sie insbesondere ihre unglaublich hübschen Füße ein, um mich ohne Ende aufzugeilen. Dieses Mal geht es um eine gemeinsame Zugfahrt. Nach kurzer Zeit hatten Maria und ich beschlossen, ein gemeinsames Wochenende in einer anderen Stadt zu verbringen. Unsere Wahl war auf Innsbruck gefallen. An einem Freitagmittag trafen wir uns am Bahnhof. Die erste Strecke hatten wir in einem Regionalzug zurückzulegen. Marias Anblick war an sich schon eine Wucht (schlanke Figur, lange blonde Haare, 1,70 m groß), aber zu allem Überfluss schürte die Wahl ihrer Kleidung meine Geilheit nur noch mehr. Heute trug sie mal wieder ihre weiße Spitzenbluse und einen nicht ganz knielangen hellblauen Rock, der den größten Teil ihrer undendlich langen, hellgoldenen, schlanken, glattrasierten Beine freigab. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass sie trotz ihrer gespielten Natürlichkeit und Unschuld diese kurzen Sachen mit Absicht anzog. Sie schien es zu lieben, ihren Freund anzuspitzen, weil sie nur zu genau wusste, welche Qual es ihm bedeutete, sie mehrere Stunden über in der Bahn nur anschauen und nicht anfassen zu dürfen. Dabei ging sie aber sehr geschickt vor: Ihr Rock, ihre Schuhe waren genau an der Grenze. Man konnte sie nicht als nuttig bezeichnen, Maria erschien als ...
    attraktives, unschuldiges katholisches Mädchen, so dass man sich seine Geilheit selbst zuzuschreiben hatte. Dabei wusste sie nur genau um die durchschlagende Wirkung ihres Outfits auf Männer im Allgemeinen und auf mich im Besonderen. Schon als ich sie auf dem Bahnhofvorplatz umarmte spürte ich mein Glied leicht steif werden. Dabei hatte ich mir doch extra eine halbe Stunde vor Abfahrt einen runtergeholt und dabei an unsere kurz zurückliegenden Begegnungen im Park und in ihrer Wohnung gedacht. Sie quittierte meine offensichtliche Erregung mit dem für sie so typischen Lächeln. Sie lud mich zum Mittagessen in einen nahen China-Imbiss ein, um mich auf andere Gedanken zu bringen (und damit ich sie später auf das viel teurere Abendessen einlud). Anschließend mussten wir bereits zum Zug. Ich nahm neben ihr Platz, um sie umarmen und ihre Hand halten zu können. Auf unserer ersten Strecke passierte nichts Spektakuläres. Ich bekam bei der Betrachtung Marias (und ihrer ausgestreckten langen Beine!) natürlich wieder einen Ständer, konnte das aber ganz gut kaschieren, da ich am Fenster saß und einen Fuß am Boden, den anderen an der erhöten Fensterseite hatte. Ich hätte sie gerne geküsst, aber Maria mochte Küsse in der Öffentlichkeit nicht. Angeblich, da es ihr peinlich war, weil wir ja schließlich keine verliebten Teenager mehr waren, in Wahrheit aber wohl auch, weil sie es mochte, mich zu kontrollieren und mir Vorschriften zu machen. Auf diese Weise konnte sie ihre Zuneigung mir gegenüber besser ...
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