1. Mit Silvia im Fitness-Studio


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Reif,

    ihre Sachen und kam in die Männerumkleide, weil die auch am nächsten zur Sauna lag. Nackt und schön stand sie in der Tür. In den Augen das glückliche Strahlen, das sie immer dann hatte, wenn sie mich so nehmen konnte wie sie es mochte und dabei mehr als nur einen Orgasmus hatte. Immer noch krönten zwei steil aufragende Nippel ihr Brüste. Blickfang ihres Bauches war der entzückende Bauchnabel aus dem ich ab und an ein bisschen Asti Spumante schlürfen darf. Das winzige Dreieck über ihrer Liebesspalte zeigte auf eine Muschi, wo sie mit viel Geduld und Hingabe auch das letzte Härchen entfernt hatte. Ihre Schamlippen wurden von ein paar Tropfen meines Liebessaftes geschmückt. „Du bist wunderschön“, sagte ich zu ihr, als wir zur Dusche liefen. Ein errötender Blick kam als Antwort. Unter der Dusche drückte sie mir das Duschgel in die Hand und sagte: „Bitte seife mich ein“. Ich drückte etwas des nach Milch und Honig duftenden Duschgels in die Hand und begann zuerst ihren Rücken einzuseifen. In langsam kreisenden Bewegungen näherte ich mich ihrem wunderschönen Hintern und genoss es ihn so zärtlich einseifen zu dürfen. Dann kniete ich mich hin begann das gleiche Spiel mit ihren wunderschönen Beinen. Sie drehte sich, ich beugte mich vor und drückte einen zärtlichen Kuss auf jeden ihrer Zehen. Dann begann ich mich wieder langsam nach oben zu arbeiten. Besonders lange hielt ich mich ihrer Lustspalte auf. Ihr zärtliches Stoßen verriet mir, dass in ihr wieder die Lust erwachte. Ich ...
    richtete mich auf und über ihren Bauch gelangte ich zu ihrem wundervollen Busen. Als ich ihre Brüste in die Hände nahm, fühlte ich, wie mir wieder das Blut in die Lenden schoss. Aber mit einem: „Nicht jetzt“, holte sie mich in die Wirklichkeit zurück. Wir duschten uns ab und begaben uns dann in die Sauna. Wir setzten uns gegenüber und öffneten uns so, dass jeder aus das intimste Geheimnis des anderen sehen konnte. Es war erregend zu sehen, dass ihr Blick immer wieder an meinem Luststab – der ihr gerade so viel Freude bereitet hatte – hängen blieb. Ebenso wenig konnte ich meine Blicke von ihrer Muschi lösen. Immer wieder ließ sie dabei ihren Zeigefinger genießerisch durch ihre wunder-schöne Spalte gleiten. Ich nahm meinen Schwanz zwischen die Daumen und Zeigefinger beider Hände und begann für sie sichtbar zu wichsen. „Rasch unter die kalte Dusche“, forderte sie mich auf, „sonst spritzt du ja noch hier in der Sauna noch ab“. Wir gingen unter die Dusche, kühlten uns ab und danach hinaus auf die Dachterrasse. Es war zwischenzeitlich Dunkel geworden und so konnten wir auf die Lichter unserer Stadt schauen. Arm in Arm standen wir da und genossen den Blick auf die Lichter der Stadt. Gedankenversunken streichelte ich ihren Rücken. Dabei wanderte meine Hand immer weiter nach unten und ich begann ihre Pobacken zu liebkosen. Wieder schoss das Blut in meinen Liebesast und er begann sich aufzurichten, als ein Finger von hinten durch in ihre Spalte glitt. „Du wirst mich doch nicht hier oben auf ...
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