1. Mit Silvia im Fitness-Studio


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Reif,

    Meine Maus hilft – immer wenn Not am Mann ist – im Fitness-Studio unserer Stadt aus. Dieses befindet sich in den obersten Stockwerken einer alten Uhrenfabrik direkt am Bahnhof. Am Anfang war es nur an der Theke, jetzt führt sie auch Interessenten durch das Studio, weist sie ein und zeigt die ersten Übungen und macht auch den Eingangs-Check. Sie lässt es sich dabei nicht nehmen andere, die an den Geräten etwas falsch machen, darauf Fehler hinzuweisen und zu korrigieren. Hin und wieder treffen wir uns auch im Studio. Sie zum arbeiten und der Fitness wegen. So war es auch vor ein paar Wochen. Sie führte gerade ein paar Mädels durch den Saal in dem alle Geräte standen. Ich lag auf der Bank und machte meine Bauchübungen. Mit den Worten: „Wenn du einen Waschbrett-Bauch haben willst, musst dich schon ein bissel mehr plagen“, tauchte sie am Fußende der Bank auf und beugte sich nach vorne und drückte meine Beine fest auf die Bank. „So und jetzt hoch“, kam es fordernd über ihre Lippen. Ich tat wie geheißen, spannte mich an und bewegte mich nach oben. Normalerweise habe ich die Augen geschlossen, damit ich mich konzentrieren kann und nicht abgelenkt werde, wenn die eine oder andere Dame im knappen Outfit mit winzigem String drunter oder auch manchmal gar nichts drunter vorbei laufen. Ich ließ die Augen offen, damit ich beim hochziehen in die wunderschönen – leicht schlitzförmigen Augen – meiner Maus schauen konnte. Als ich hochkam trafen sich unsere Blicke. „So und nun ganz langsam ...
    wieder zurück“, gab sie vor. Ihr Reißverschluss an der Trainingsjacke war ein Stück weit zu weit aufgezogen. Sie trug nichts unter ihrer Jacke und gab so den Blick auf ihre festen, knackigen Busen frei. „Jetzt wieder hoch, nicht zu schnell, Spannung halten.“ Ich schnaufte schwer, tat aber wie geheißen. „Motivierende Einblicke“, flüsterte ich als ich wieder hochkam. Sie stutzte, errötete leicht, sagte aber nur, „So und nun ganz langsam wieder zurück“. Ich senkte mich wieder zurück und schaute wieder auf ihren Busen. Ihre tollen Titten wurden jetzt von geilen steil aufragenden Knospen gekrönt. Später gingen wir gemeinsam die Wendeltreppe hoch. „Danke für die motivierenden Einblicke auf deine Titten“, flüsterte ich ihr zu. „Du warst es, der mich aufgegeilt hat, dein winziger String und die enge Leggings ließen deinen Schwanz hammergeil zur Geltung kommen“, hauchte sie mir zu, „ist doch klar, dass dann meine Nippel verraten, dass ich scharf bin“. Ich ging mich duschen und umziehen. Sie hatte noch zu tun und ich ging etwas früher nach Hause. Als ich mich von ihr mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete sagte sie zu mir: „Warte zu Hause auf mich im winzigen Minimum-String von Manstore den ich dir neulich geschenkt habe. Ich will meinen geilen Hengst heute noch satteln und ausreiten“. Ich fuhr nach Hause, zog mich aus und rasierte mich noch einmal gründlich. Denn nichts sollte den Ausritt meiner Maus trüben. Nur ein kleines Dreieck über meinem – jetzt schon hammerharten Lustast – ließ ...
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