1. Mit Silvia im Fitness-Studio


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Reif,

    Fitness-Studio wurde zog ich ein größeres Shirt an, das verbarg was ich drunter trug. Ich packte noch meine Tasche und machte mich auf den Weg ins Studio. Meinen Engel traf ich unten bei den Geräten. Sie zeigte gerade einem Interessenten das Studio. Nach ihrem Rundgang setzte sie ihn aufs Fahrrad. Ich stand gerade vorm Spiegel am Kabelzug und trainierte meine Oberarme. „Hast du getan, was ich dir aufgeschrieben habe?“, fragte sie, als sie mir einen Begrüßungskuss auf die Wange hauchte. Ich nickte. Mich zärtlich streichelnd und zu gleich prüfend fuhren ihre Hände über meine Hüften. Als feststellte, dass es stimmte, hauchte sie mir noch ein „Prima“ ins Ohr und wandte sich dann wieder ihrem Kunden zu. Ich machte weiter meine Übungen und merkte eigentlich gar nicht, wie sich das Studio nach und nach leerte. Ich lag gerade auf der Bank und machte meine letzte Übung, als mit klack, klack, klack jemand die Wendeltreppe herunter kam. Ich blickte auf und mir stockte der Atem. Es war meine Maus in einem Sportbody, der sich wie eine zweite – aber enthüllende Haut – sich eng an sie schmiegte. Die hohen Beinausschnitte, brachten ihre schlanken langen Beine, die ich immer so sehr an ihr bewundere voll zu Geltung. Ihr strammer, fester Busen wirkte noch geiler auf mich als sonst. Gekrönt wurden ihre geilen Brüste durch zwei steil aufragende Nippel, die den Eindruck erweckten, als wollten sie sich durch den dünnen Stoff bohren. Als sie die Wendeltreppe weiter herunter ging, war zu erkennen, ...
    dass der Body ein String war. Der dünne Stoff war zwischen ihre knackigen Pobacken gerutscht und es schien gerade so, als wolle sie ihren knackigen Po mir so präsentieren. Denn sie hielt beim herunter laufen kurz inne, weil sie wusste, dass ich von diesem Anblick nie genug bekommen konnte. Sie ging weiter die Treppe herunter. Der dünne Stoff schien Lust auf die Muschi meiner Maus zu haben, denn er war zwischen ihre Lippen gerutscht. Als sie auf mich zukam, rieb sie ihre Schritte ganz oben an ihrer Muschi. Offenbar bereitete der Stoff ihrer Lustperle Lust. „Der letzte ist gerade gegangen. Ich habe abgeschlossen und wir haben jetzt das ganze Studio für uns alleine“, sagte sie. Die Tonlage und das leichte zittern in ihrer Stimme verrieten wie scharf sie war. Sie schwang sich über mich, zog mir das Shirt vom Leib und meinte, „Ja, langsam wird es ein Waschbrettbauch“. Sie ging ein bisschen nach vorne und als ihre nach Lust und Geilheit duftende Möse über meinem Mund schwebte sagte sie nur: „Komm bereite mir Lust und leck und küsse mich“. Mit meinen Händen schob ich den Stoff beiseite, spreizte ihre Lustspalte und genoss den Anblick ihrer feuchten Lustperle. Ich hob den Kopf leicht an und saugte mich an ihr fest. Dann rollte ich ihre Perle zwischen meinen Zähnen hin und her und liebkoste sie. Der betörende Liebesduft aus ihrer Liebesgrotte raubte mir dabei fast den Atem. Ihr erregtes Atmen war im ganzen Saal zu hören. Es dauerte nicht lange, da wurden ihre Bewegungen rhythmischer ...
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