1. Eigentlich nur Kollegen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lächeln oder ein Zwinkern versüßten uns den Abend. Wir passten immer wieder Momente ab, in denen wir uns wie zufällig berühren konnten, z.B. standen wir nebeneinander am Buffet, trafen uns auf dem Flur, manchmal ergab sich auch eine kurze Gelegenheit für eine flüchtigen Kuss. Den ganzen Abend flirteten wir miteinander was das Zeug hielt und malten uns dabei aus, wie der Abend nach der Feier weitergehen würde. Ab elf Uhr verabschiedeten sich die ersten und bei der nächsten Gruppe, die ging, schlossen wir uns an. Für die anderen Kollegen war es nicht weiter auffällig, dass wir gemeinsam gingen, schließlich hatte Stefan mich ja in seinem Auto mitgenommen. Dass er mich nicht einfach nur nach Hause fahren würde, wussten wir beide. Kaum im Auto war seine Hand wieder auf meinem Bein. Diesmal wanderte sie sehr zielstrebig höher und er fing an, mich zwischen den Beinen zu streicheln. Durch meine dünne Stoffhose konnte ich seine Berührungen sehr intensiv spüren und ich rutschte auf dem Autositz tiefer, um meine Beine noch ein Stückchen weiter öffnen zu können. Ich schloss die Augen. Zärtlich streichelte Stefan meine Schamlippen, beschrieb Kreise mit seinem Finger und ließ dabei immer wieder wie zufällig seine Fingerkuppe über meine empfindlichste Stelle streichen. Durch den Stoff waren seine Berührungen fast wie ein Kitzeln und ich fühlte, wie mir eine Gänsehaut über den Rücken lief und musste seufzen. Auf diese Reaktion hatte Stefan gewartet. Mit einer Hand öffnete er den ...
    Reißverschluss meiner Hose, ich half ihm bereitwillig dabei, denn immerhin fuhr er ja Auto. Langsam ließ er seine Hand in meine Hose gleiten. Ich wusste, dass es ihn anmachte, als er fühlte, dass ich rasiert war. Stückchen für Stückchen tastete sich seine Hand weiter, so gut es meine Hose erlaubte. Wieder streichelte er erst meine Schamlippen, dabei wanderte er immer tiefer, bis seine Finger da angekommen waren, wo er hinwollte. Er fühlte, wie feucht ich war und mit seinem Finger glitt er tiefer. Ich kippte mein Becken etwas weiter, so gut es im Autositz ging. Mein Atem ging schneller und das ließ ich ihn auch hören. Ihm stand die Erregung ins Gesicht geschrieben, aber er musste sich auf die Autobahn konzentrieren. Sein Finger war feucht, langsam ließ er ihn wieder Millimeter für Millimeter nach oben wandern und es zuckte durch meinen Unterleib als er mit seinem Finger über meinen Kitzler fuhr. Ein Stöhnen entwich mir und er wusste, dass er die richtige Stelle getroffen hatte. Ich hätte nie gedacht, dass ich in einer solchen Situation so erregt sein konnte aber als er anfing, meinen Kitzler langsam mit kleinen Kreisen zu massieren, hatte ich das Gefühl mein ganzer Körper stand unter Spannung. Seine Bewegungen waren erst langsam und leicht, ich war so heiß, dass ich nur darauf wartete, dass er schneller wurde. Immer wieder ließ er seinen Finger tiefer gleiten und immer wenn ich dachte, er würde in mich eindringen, kehrte er wieder zu meinem Kitzler zurück. Wieder machte er kleine Kreise ...
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