1. Eigentlich nur Kollegen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    leidenschaftlich und ich drückte meinen Körper an ihn, wollte ihn spüren und meine Hände wanderten über seinen Körper. Ich richtete mich wieder auf, kniete mich über ihn und begann wieder, seinen Bauch zu küssen. Er schloss die Augen und ich konnte ihn seufzen hören. Von seinem Bauch wanderte ich tiefer bis zu seinen Leisten, noch tiefer an seine Oberschenkel, um an der Innenseite seiner Beine langsam wieder nach oben zu wandern. Stefan legte seine Hände an meine Schultern und ich merkte den Druck seiner Finger, als ich mit meiner Zunge ganz leicht über die weiche Haut seiner Eier streichelte. Ich leckte sie mit Hingabe, mal mit ganz leichten Berührungen, mal saugte ich daran und jedes Mal entfuhr Stefan ein Stöhnen. Ich wusste, dass er nur darauf wartete, dass ich seinen Schwanz in den Mund nahm. Langsam aber mit Druck fuhr ich mit meiner Zunge seinen Schaft entlang bis zu seiner Eichel und küsste und leckte sie ganz leicht mit der Zungenspitze. Mit meiner Hand massierte ich seinen Schwanz. Mit der Zunge machte ich kleine Kreise um seine Eichel und Stefan spannte seinen ganzen Körper vor Erregung an, seine Hand wanderte ohne unterlass über meinen Kopf, meinen Nacken, mein Schultern. Stefan war sehr erregt, sein Schwanz war richtig hart geworden. Sanft schloss ich meine Lippen um seine Eichel, und spielte mit meiner Zunge. Ich konnte schmecken, wie erregt er sein musste, denn da war nicht nur ein Tropfen. Als ich dann mit einem Mal seinen Schwanz so weit in den Mund nahm, ...
    wie ich konnte und an ihm saugte, drückte Stefan fest meine Schulter und stöhnte auf. Ein paar Mal ließ ich ihn schnell aus meinen Mund hinaus und sofort wieder hineingleiten, dann verlangsamte ich meine Bewegungen wieder und begann, mit einer Zunge wieder seine Eichel zu umspielen. Stefan hob mir sein Becken entgegen, er war so erregt, er wollte meine Lippen um seinen Schwanz fühlen. Und das sagte er mir auch, er bat mich, ihn in den Mund zu nehmen und sagte mir, wie gut sich sein Schwanz in meinem Mund anfühlt. Es machte mich unendlich an, dass er solche Dinge sagte und den Gefallen tat ich ihm gerne. Diesmal ganz langsam nahm ich ihn Stück für Stück in den Mund und saugte ihn ein, bewegte dann meinen Kopf auf und ab. Stefan passte sich meinem Rhythmus an und schob so immer wieder seinen Schwanz in meinen Mund, ganz vorsichtig, aber ich konnte sehen, dass er sich sehr beherrsche musste. Sein Atem war heftig, die Augen geschlossen, sein Körper in meinem Rhythmus, er stöhnte und fast gruben sich seine Finger in meine Schultern. Noch ein paar heftige Bewegungen von mir und er würde kommen. Doch das wollten wir beide noch nicht, also hörte ich sofort auf als er meinen Kopf festhielt. Er zog mich zu sich heran, schwer atmend, sein Körper voller Verlangen. Seine Erregung allein machte mich so an, ich war so feucht, er hätte sofort in mich eindringen können. Ich fühlte seine Hände überall auf meinem Körper, seine Küsse nahmen mir den Atem. Er streichelte meine Brüste, auf die ...
«1...3456»