1. Eigentlich nur Kollegen 02


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Abend nach der Besprechung war jetzt drei Wochen her. Anfangs hatte ich den Gedanken gehabt, dass jetzt jeder von uns seine Lust befriedigt hätte und dass das Arbeitsleben jetzt weiterging, wie früher auch. Darin hatte ich mich aber sehr getäuscht. Unser gemeinsames Erlebnis hatte die Lust aufeinander nicht gestillt, sondern nur noch stärker gemacht und Stefan und ich zogen uns an wie Magneten. Jeden heimlichen Moment nutzten wir für eine heiße Knutscherei, unsere emails wurden immer prickelnder. Er schrieb mir, was er gerne mit mir anstellen würde, wie sehr er mich begehrte und wie groß seine Lust auf mich war. Andersherum war es nicht anders, ich genoss jeden Moment, in dem wir kurz ungestört waren, seine funkelnden Blicke, wie er mich ansah machten mich unheimlich an und jedes Mal zuckte ein Kribbeln durch meinen Unterleib, wenn ich an den letzten Abend dachte. Mit jedem Mal wurden seine Küsse fordernder, seine Berührungen heißer und so konnte ich die nächste Gelegenheit kaum abwarten. Ich sehnte ich danach, seine Lippen zu küssen, mich an ihn zu drücken, in den Arm genommen zu werden und seine Nähe zu genießen. Ich wollte seine Hände überall auf meinem Körper spüren, seine Lippen an meinen empfindlichsten Stellen genießen und mich völlig fallen lassen. Das gegenseitige Vertrauen war wie von selbst in kürzester Zeit entstanden. Nachts schlich er sich in meine Träume und ich sah ihn vor mir, völlig nackt und lächelnd, wie er mich zu sich heranzog... Endlich wollte ich ...
    genau das wieder erleben. Und das ging schneller als ich dachte. Einer der Kollegen hatte Geburtstag und hatte die gesamte Belegschaft zu seiner Feier eingeladen. Er wohnte ein Stück weiter weg, weshalb sich Fahrgemeinschaften bildeten. Stefan und ich brauchten nicht extra zu besprechen, dass wir in einem Auto fuhren, zumal meine Wohnung auch genau auf seinem Weg lag. Also holte er mich ab. Im Auto hatten wir dann endlich einen längeren Moment alleine für uns. Die Stimmung war elektrisierend, wir wussten beide, was wir wollten. Seine Hand lag auf meinem Bein und streichelte die ganze Zeit darüber. Langsam wanderte er höher. Stefan hielt auf einem Rastplatz an und endlich küssten wir uns. Unsere Hände konnten wir nicht bei uns behalten und alles was wir wollten, war, dem anderen die Kleidung vom Leib zu reißen. Doch wir waren sowieso schon zu spät dran und noch war es hell und wir waren auf einem belebten Rastplatz. Also mussten wir uns zusammenreißen und weiterfahren. Beide hatten wir den Gedanken im Kopf, dass das für den Abend nur der Anfang war. Ich wollte ihn so sehr wie er mich wollte. Auch während der Weiterfahrt nahm er seine Hand nicht von meinem Bein. Auf der Feier angekommen mischten wir uns unter die Leute und plauderten mit den Kollegen, nicht, ohne uns aus den Augen zu lassen. Zwischen uns war ein Knistern und eine wahnsinnige Spannung. Wenn wir uns zwischen den Leuten hindurch ansahen waren es tiefe Blicke, die immer einen Moment länger dauerten als normal, ein ...
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