1. Erkenntnisse 04


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Situation demütigender als in dem Augenblick, wo er seinen nackten Hintern der jungen Frau, die schon einen Rattanstock in der Hand hatte, zur Bestrafung darbot. Sie schlug ihn schnell und hart genug, um ihn zum Stöhnen zu bringen, ohne dass aber Spuren bleiben würden. „Wenn wir einmal mehr Zeit haben, wirst du dich für jeden einzelnen Hieb bei mir bedanken, ist das klar?" Diesmal schrie er auf, sie hatte mit doppelter Wucht zugeschlagen und mit Sicherheit eine dicke Strieme verursacht. Ihre Stimme war gelassen und kalt, als sie ihn ermahnte, er habe das "ja, Herrin" vergessen. Jetzt machte er es richtig: „Bitte entschuldige, Herrin, es wird nicht wieder vorkommen." „Steh jetzt auf!" Er sah ihr gerötetes Gesicht und vermutete, dass das nicht von der Anstrengung kam; dann kam wieder das Grinsen, sie deutete auf seinen Käfig und spottete, sie verstehe gar nicht, warum er sich so anstelle, sein Schwanz zeige überdeutlich, wie sehr er eine solche Behandlung brauche. Aber sie sei nun ebenfalls ein bisschen angetörnt. Sie lehnte sich gegen den Schreibtisch und schob den Rock hoch. Fast wunderte ihn der String, er hätte erwartet, dass sie unten ohne war, aber dafür war der Rock vielleicht doch zu kurz. Er vergrub den Kopf zwischen ihren Schenkeln, den sie wieder nach den Bedürfnissen ihrer Lust führte. Obwohl er sie nicht zum Höhepunkt bringen konnte, die Zeit war zu kurz, lobte sie ihn, das sei recht ordentlich gewesen. Zu seiner Verblüffung schloss sie den Käfig auf und sagte kurz ...
    angebunden, er könne jetzt wichsen. Das kam indessen so geschäftsmäßig-kühl daher, dass seine Erregung abflachte. Wieder ihr Grinsen, dann habe er eben Pech gehabt -- sie schloss den Käfig wieder, fast sofort versteifte er. „Das war's für den Anfang, Abteilungsleiter, ich hoffe, du kannst die Spielsachen irgendwo unterbringen, ohne dass deine Sekretärin gleich darüber stolpert. Und vergiss nicht, regelmäßig auf sms zu achten, ich weiß schließlich, wann du Zeit hast. Wir werden noch viel Spaß miteinander haben." Das bezweifelte er zwar, wagte aber keinen Kommentar, sie rauschte davon und er verstaute die Zeugnisse seiner Unterwerfung im verschließbaren Teil des Aktenschrankes. Zuvor hatte er seine Hosen hoch- und das Gesicht verzogen, als der Stoff über die frischen Spuren glitt. Er seufzte bei dem Versuch zu verstehen, was sich für ihn nun ergeben hatte: eine Ehefrau, die sich von ihrem Freund herumkommandieren ließ und dessen Befehle, Wünsche und Anordnungen an ihn weitergab, mit der Folge von Bestrafungen, wenn er nicht so spurte, wie es erwartet wurde, das ganze gepaart mit auferlegter sexueller Enthaltsamkeit, und dazu sollte jetzt noch, ausgerechnet im Büro, eine weitere Herrin, Bedrohung gar kommen, die noch dazu Azubi war (wenn auch sehr selbstbewusst und attraktiv)? Seine Möglichkeiten, sich vorzustellen, wie das funktionieren solle, waren äußerst begrenzt, es ging eigentlich nach seiner spontanen Meinung gar nicht. Dass es sehr gut ging, jedenfalls aus Jennys Sicht, ...
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