1. Erkenntnisse 04


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    sollte er schnell erfahren. Der Zufall wollte, dass er an diesem Tag keine Besprechungstermine hatte. Seine Sekretärin war gerade gegangen, als sein Handy eine Nachricht anzeigte, nichts als die Uhrzeit 17.30h und eine Adresse, ferner das Initial J. Wenn er pünktlich dorthin kommen wollte, so musste er die begonnene Arbeit abbrechen, was er nicht beabsichtigte, was wiederum sie zu ahnen schien, die nächste Nachricht war präzise: jede min = 1 RS, er blickte auf die Uhr, weniger als 10 Minuten Verspätung waren schon nicht mehr schaffbar. Er zweifelte nicht, dass sie ihre Drohung wahr machen würde, ließ alles stehen und liegen und beeilte sich, zum Auto zu kommen, wurde unterwegs natürlich geblitzt und fand nicht gleich einen Parkplatz. Als er an der Tür im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses klingelte, war es fast 18 h geworden. Sie öffnete sofort, blieb an den Türrahmen gelehnt stehen und sagte: „ Ein bisschen wundert mich schon, Abteilungsleiter, wie scharf du auf Bestrafungen zu sein scheinst. Runter auf die Knie und dann rein mit dir!" Sie trug immer noch den aufreizend engen Leder-Mini, die Bluse hatte sie durch ein ebenfalls enges T-Shirt ersetzt. Er kam sich wie ein Trottel vor, als er auf Knien hinter ihr in eine geräumige Wohnhalle rutschte, von der aus ein prächtiger Panoramablick über die halbe Stadt möglich war. Das ging ganz sicher nicht mit dem Lehrlingsgehalt, dachte er, ehe sie befahl, er solle sich ausziehen und zwar ganz. Er gehorchte, sie ätzte, ...
    sein Schwanz könne die Bestrafung wohl nicht mehr erwarten, wenn er schon den metallenen Käfig hebe, was zu seiner Beschämung stimmte. „Beug dich über den Sessel, ich möchte mal sehen, was von heute Mittag noch übrig ist -- ach herrje, man sieht ja kaum mehr was. Ich verspreche dir, das wird heute Abend anders, aber zuerst..." Verblüfft registrierte er, wie sie ihm den Käfig abnahm und er wurde augenblicklich womöglich noch steifer, meinte fast, ihr darauf beruhendes Grinsen zu hören. Sie schlug einige Male mit der flachen Hand auf seinen Hintern und er wurde nochmals härter. „Ich hoffe, wenn ich dir den Rohrstock überziehe, wirst du mir nicht noch meinen Sessel versauen, also beherrsche dich. Ich bin gleich wieder bei dir." Er hörte sie weg- und wieder zurückstöckeln, dann das Geräusch, das der Stock verursacht, wenn er prüfend durch die Luft geschlagen wird. Ohne Vorwarnung traf er auf sein Fleisch, genau in der Mitte seiner Globen, er schrie auf, mehr vor Überrumpelung als vor Schmerz. Sie ließ Nummer 2 und 3 schnell folgen, jetzt beherrschte er sich. Als ihm nichts einfiel, worauf sie wohl warte, kamen die nächsten beiden Hiebe, nahe am Schenkelansatz, so dass er scharf die Luft einsog. Ob er das Zählen vergessen hätte, wollte ihre süffisante Stimme wissen, es fiel ihm wieder ein, was sie alberner Weise verlangt hatte, aber er fügte sich und sagte hörbar „5", Während der nächste Hieb auf ihn niederfauchte, sagte sie, erstens habe er vergessen, sich zu bedanken und zweitens ...
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