1. Erkenntnisse 04


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: BDSM,

    bestätigte sie, obwohl er nichts gesagt hatte, das bedeutet, dass dein Schwanz mir gehört, solange du hier bist oder wir sonst miteinander zu tun haben. Wahrscheinlich benutze ich ihn sogar, auch wenn Marion von seinen Steherfähigkeiten nur mäßig angetan ist -- deine Leckkünste konnte ich ja schon testen." Erneut lief er rot an, als er sich erinnerte, was nach dem ersten Schock des Erkennens gewesen war: Jenny hatte ihn ungeniert gemustert und mit dem gleichen Grinsen wie jetzt verkündet, sie habe zwar gewusst, in welche Art Haushalt sie kommen werde, aber nicht gerade ihren Abteilungsleiter als cuckie-Nutte erwartet. Er war zusammengezuckt, konnte gar ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken, wollte schreien, das sei nicht wahr und was sie junge Göre sich erlaube, als ihm klarwurde, dass er genau das war, was sie gespottet hatte oder wie sollte man jemanden nennen, den die eigene Frau, die einen angeblich liebte, nicht mehr an sich ließ, außer um den Samen des lovers aus ihren Öffnungen zu lecken, der stattdessen anderen Frauen (und Männern!) zu dienen hatte, mit der Zunge, aber auch mit dem Darbieten seiner Öffnungen? Er hatte sogar geschluchzt, was ihm Robert, der erkannt hatte, wie es um ihn stand, augenblicklich mit dem Stock austrieb, und was ihn tatsächlich auf die Reihe brachte, so dass er ohne Widerstand die eigene Azubi mit der Zunge verwöhnte, die genau gewusst hatte, was sie wollte, seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln nach ihrer Laune führte, gegen ihre Vulva ...
    drückte, damit er die rasierte Scham noch intensiver vor den interessierten Zuschauern, die ihn anfeuerten, lecken konnte. Sie grinste noch breiter: „Ich sehe, du erinnerst dich, was ich meine. Aber wir haben nur eine Stunde, deswegen zuerst die Arbeit: Du ahnst, was hier drin ist?" Das Klappern war eindeutig, erneut wurde er rot und quetschte heraus, er vermute Rohrstöcke. „Zwei, um genau zu sein, und eine Gerte, außerdem die dir bekannten Lederbänder." Sie fuhr völlig gelassen fort, sie werde wohl hauptsächlich, wenn nötig oder wenn sie Lust dazu habe, den Rohrstock benutzen, die Gerte klatsche so laut. Er solle sich besser mit dem Gedanken vertraut machen, dass sie anders als seine Frau keinerlei Hemmungen kenne, diese Geräte zu benutzen. Sowieso dulde sie weder Widerspruch noch Ungehorsam, und da sie ja nicht verheiratet seien, habe er sie mit „Herrin" anzusprechen, wenn sie unter sich seien. „Das ist lächerlich, ich nenne doch kein halbes Kind Herrin!" „Lächerlich? Halbes Kind? Ohoh, Abteilungsleiter, da hast du dich aber vergaloppiert! Sofort runter mit der Scheiß-Hose und über den Schreibtisch! Wird's bald?" „Und wenn ich mich weigere?" Jetzt wurde ihr Grinsen fast gemein. Vielleicht seien dann in der Hauspost hübsche Bilder vom Hochmögenden, vielleicht sogar das eine oder andere Video. Er wusste, dass er verloren hatte und ergab sich in die Lage, streifte die Hose ab und beugte sich über den Schreibtisch. Nie hatte er den Metallkäfig lächerlicher gefunden, nie seine ...
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