1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil XI)


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    legte. „Ich will es von ihm hören. Bist du auch eine kleine Po- und Leckhure?“, fragte sie erneut. „Ja das bin ich. Lady Rita hat mich zu einer Nylon-, Po- und Leckhure gemacht.“ Anke lachte „Das ist ja großartig mit ihm. Ich danke euch jetzt schon.“ „Na dann möchtest du doch bestimmt mal meine Füsse von den Lederstiefeln befreien. Ich schwitze mir darin den Ast ab...“, sagte Anke „...Vielleicht wirst du ja auch noch zur Riech- und Schnüffelhure.“ Ich kniete mich vor sie und öffnete die Reisverschlüsse ihrer kniehohen Lederstiefel. Sie trug keine Socken oder Ähnliches. Als ich die Stiefel auszog durchzog ein starker Geruch die Gegend um uns. „Ahhhhh, dass tut gut“, sagte Anke „Riech mal dran, kleines Ferkelchen. Riech den Fussduft deiner Gastlady.“ Ich ging näher an ihre Füsse. Sie glänzten vom Schweiß und waren ganz rot und knautschig von dem engen Schuhwerk. Ich nahm eine Nase von ihrem Duft. Es roch irgendwie eklig, aber es machte mich an. „Schau wie er schnüffelt“, sagte Anke zu Rita. Die sagte dann „Aber er leckt und saugt doch so gerne daran.“ - „Na, dann nur zu. Mit hat noch kein Mann die schwitzigen Füsse geleckt.“ Auch wenn ich den Geruch nicht gerade geil fand, wollte ich wissen wie es ist, diese Füsse im Mund zu haben. Sie waren dünner und länger als Ritas. Fast schon etwas knochig. Aber gepflegt. Ich fing vorsichtig an die filigranen Zehen zu lecken und nach kurzer Zeit wurde ich gierig wie immer. Ich leckte die Sohle, die Verse, jeden Zeh und den dazu ...
    gehörigen Zwischenraum. Mein Penis kam sogar etwas aus seiner Versenkung. „Schmecken der kleinen Hure meine Füsse?“, fragte Anke. Ohne das Liebkosen zu unterbrechen nickte ich eifrig. „Ich sag doch er mag es...“, sagte Rita „...Weißt du was er noch mag?“ Anke schüttelte den Kopf. „Das hier.“ Rita kam hinter mich und setzte sich auf den Boden. Dann streichelte sie hinten über meinen Po und dann durch meine Beine. Alles mit ihren Fingerspitzen. Vorne massierte sie durch die Nylon mein Schwänzchen, welches sich sogar etwas versteifte. „Die kleine Hure wird gern durch das Nylon gerieben, nicht war?“ Wieder nickte ich, während ich Ankes dicken Zeh saugte. Rita streichelte immer wieder meinen Penis und dann glitt sie mit den Fingerkuppen beider Hände über meine Backen. Da ich vor Anke kniete kam sie auch gut an alles ran. Meine Beine waren in der Knieposition gespreizt, seit Rita begonnen hatte mich zu reiben. „Möchte sich die kleine Pohure auf Lady Ankes dicken Zeh setzen. Er ist ja sogar etwas dünner als meiner...“, sagte Rita und obwohl sie das ganze in einer Frage formulierte, war es keine „...Würde meiner kleinen Pohure das gefallen?“ Anke lachte „Ob er was möchte? Davon hast du aber nichts erzählt...“ - „Diese Ferkelei ist ganz neu“, lachte Rita. Ich lachte auch und sagte dann „Gerne würde eure kleine Pohure das machen. Vor allem wenn die Ladys es sehen möchten.“ Anke schaute kurz nachdenklich „Ja, ich denke das möchten die Ladys.“ Rita nickte zustimmend. Nass genug war ihr Zeh ja. ...
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