1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil XI)


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Anmerkung: Es ist wie immer besser, die anderen Teile zu kennen... Ich komme von dieser Geschichte einfach nicht los ;-) Ich hatte noch drei Tage für die Renovierung bei meinen Schwiegereltern. Benötigen würde ich aber höchstens noch einen. Ich hatte noch großzügiger geplant, als gedacht. So hatte ich noch mehr Zeit für die sehr versaute Affäre mit meiner Schwiegermutter. An diesem Tag war ich trotzdem nervös, da Rita eine Freundin eingeladen hatte, die eventuell an unseren Schweinereien teilhaben wollte. Auch sie war chronisch unbefriedigt in ihrer Ehe und wurde wohl besonders wuschig und neugierig, als Rita ihr von meiner Rolle als männliche Nylonhure erzählte. Diese Rolle war mit jeder Menge sehr beschämender Momente versehen. Deshalb war sie mir schon peinlich. Dazu kam mein kleines Schwänzchen, dass steif zwar schon 14xknappe 3cm ist. Vielleicht auch nur 2cm ;-). Ich war mittlerweile gewohnt es Rita zu zeigen, aber einer fremden Frau? Dazu kam das sich mein Penis bei Aufregung völlig in sich zusammen zog und verschrumpelt nur an mir dran hing. Ich fühlte mich auf jeden Fall komisch, wollte meine Schwiegermutter aber auf keinen Fall enttäuschen. Dazu kam noch, dass Heinz bis Freitag, also die kompletten drei Tage meiner Anwesenheit, auf Geschäftsreise war. Außerdem hatte Rita mir versprochen, dass ich am nächsten Tag alles mit ihr machen dürfte. Sie sagte auch, dass sie sogar hofft, dass es derber wird, als an dem Abend, wo ich sie als Hure dem Pizzaboten vorgeführt ...
    habe. Ich ging zurück zu Rita in die Küche. „Anke ist unterwegs. Ihr Mann ist auch auf Geschäftsreise. Mit Heinz. Wir haben uns auch auf einer Betriebsfeier kennen gelernt. Ist mein kleiner Handwerker denn schon aufgeregt?“ Ich nickte und noch während ich das machte, sprach sie weiter „Eigentlich bist du ja heute gar kein Handwerker. Oder?“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Sondern...?“, sagte Rita mit einem langgezogenem Vokal. „Soooooondern?“, wiederholte sie. „Eine männliche Nylonhure“, sagte ich leise. „Genau, dass bist du heute: Eine kleine Nylonhure. Wir trinken erstmal Kaffee zusammen, wenn die Chemie gar nicht passt, blasen wir es ab. Ok?“ Das beruhigte mich ein wenig, aber wirklich nur ein wenig. Es klingelte und Rita ging zu Tür. Ich wusste nichts über diese Frau. Weder ihr Alter, noch ihr Aussehen. Ich rechnete mit einer Frau wie Rita, aber hereinkam eine Frau, Mitte 40, eine Topfigur, langes, blondes Haar und blaue Augen. Sie war wunderhübsch. „Hallo, ich bin Anke“, sagte sie mit einer netten Stimme. Ich stellte mich ebenfalls vor und sie sagte „Ich weiß ganz genau wer du bist.“ Sie lachte. „Anke...“, ermahnte Rita ihre knapp 20 Jahre jüngere Freundin „ ...sei nicht so frech. Er ist eh' ganz aufgeregt.“ Und da hatte Rita recht. Einer Frau dieses Kalibers die gewünschte Rolle zu bieten, ließen mich schon erröten, als ich nur in ihre Richtung sah. Rita fing ein belangloses Gespräch an und wir tranken Kaffee. Anke war wirklich nett und entschuldigte sich sogar für ihr ...
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