1. Das Wochenende mit den Schwiegereltern (Teil XI)


    Datum: 14.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    forsches Mundwerk bei der Begrüßung. Nach einiger Zeit aber fragte sie, ob wir nun spielen wollen, denn deswegen wäre sie schließlich hier. Rita sah mich an und ich nickte ihr zu. „Falls ihr Geschlechtsverkehr habt...“, fragte Rita „...Wollt ihr dann ein Kondom benutzen? Nur damit wir später nicht rum diskutieren müssen.“ - „Ich bin ehrlich zu euch...“, sagte Anke „...Wenn sein Schwänzchen nur so groß ist wie du erzählt hast, wird es mit mir keinen Geschlechtsverkehr geben. Ich habe zwei Liebhaber mit riesigen Schwänzen... Aber die geben mir nicht ansatzweise das, was du alles mit diesem kleinen Ferkel hier machen durftest. Ich will halt alles mal ausprobieren. Männer mit großen Schwänzen dominieren meistens lieber selbst... Ist meine Erfahrung. Und du, sei mir nicht Böse... Ist nichts persönliches.“ Ich wurde total rot und merkte wie sich mein Penis noch mehr in sich zusammen zog. „Na gut“, sagte Rita und gab mir eine Tüte. „Geh doch mal ins Schlafzimmer und zieh das an...“, sagte sie mit netter Stimme „...dann kommst du zurück zu uns. Wir gehen mal ins Wohnzimmer und trinken einen Sekt.“ Anke nickte und ich ging ins Schlafzimmer, um mich um zu ziehen. In der Tüte war eine rosafarbende Nylonstrumpfhose. Sonst nichts. Was sollte ich machen? Ich wollte Rita die Freude nicht verderben und eine verheiratete Frau, würde schon keinem was erzählen. Ich zog die Strumpfhose an. Es fühlte sich schön an, aber das kannte ich ja schon. Der Gedanke jetzt so vor die beiden Damen zu ...
    treten, ließ mein Pimmelchen in seiner Schrumpelpose verharren. Ich ging langsam in Wohnzimmer. Mein Blick war Richtung Boden gerichtet. „Da ist ja meine kleine Nylonhure“, sagte Rita. Jetzt war es soweit, die Spiele hatten begonnen. „Komm mal rüber zu uns...“, fügte sie nach „...wir sind, also zumindest ich bin schon ganz beschwipst. Sekt um diese Zeit... Jetzt zeigen wir der Lady Anke mal, was ihr jungen Burschen so für kleine Ferkelchen seit. Oder?“ Ich sagte nichts. „Oder?“, sagte Rita streng und laut. „Ja, das ist richtig. Wir zeigen Lady Anke, was ich für ein Ferkelchen bin“, sagte ich leise. Anke lachte, aber nett. Dann zeigte sie auf mein Pimmelchen, welches noch schrumplig in der Nylon hing. „Damit wäre die Sache wohl klar. In meine Löcher muss der nicht, aber ich bin mir sicher, dass wir trotzdem Spaß haben werden.“ - „Sei doch nicht so gemein“, sagte Rita zu ihr. „Aber das gehört doch dazu. Wir erniedrigen deine kleine Nylonhure. Deshalb bin ich hier...“ - „Ist das OK?“, fragte mich Rita. „Wir spielen böse Lady, gute Lady. Wie in den Polizeiserien. Ist doch lustig“, sagte Anke. Wie immer wollte ich sie nicht enttäuschen und Ankes Idee klang auch gar nicht so übel. Also nickte ich. Abbrechen konnte ich es immer noch. „Ich habe gehört das du auch eine Po- und Leckhure bist. Ist das richtig?“, fragte mich Anke. „Also, glaubst du ich erzähl das nur und wenn...“, mischte sich Rita ein. Anke gab ihr ein Zeichen, dass sie ruhig sein sollte, indem sie ihren Finger auf den Mund ...
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