1. Sonny's Sommer Ch. 04


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Restaurant gehen...", stimmte Suzanne begeistert zu. Ich lies mich langsam endgültig von der guten Laune der beiden anstecken, konnte mir kaum noch meine Gedanken erklären. Im Gegenteil, irgendwie hoffte ich auf eine Fortsetzung, denn ehrlich gesagt, der Gedanke am Ufer eines Sees zu ficken, das war genau das, worauf ich stand. Dieses Gefühl man könnte beobachtet oder erwischt werden, das gab den Kick. Das hatte mich schon auf unserer Herfahrt schwach werden lassen, als Peter zur „Pause" auf dem Parkplatz am Ufer des kleinen Sees angehalten hatte. Ich war froh gewesen, meine Lederkombi (das heißt die Jacke) auszuziehen und ein wenig um das Ufer des Sees -- naja wir wollen nicht übertreiben, es war eher ein Teich -- eben auf diesem kleinen Trampelpfad um den Teich zu gehen. Schließlich waren wir an eine etwas verwitterte Bank gelangt und Peter zog sich die Lederkombi ganz aus... „Ich geh mal mit den Füßen rein, kommst Du mit?" hatte er mich gefragt und ich hatte begeistert zugestimmt. Schließlich waren wir beide dann nur in Unterhosen, und ich natürlich mit BH, durch das flache Wasser gestakst. „Ist das nicht herrlich?" kommentierte Peter und sah mich mit einem Blick an, der mich unsicher machte, ob er die Umgebung meinte oder meinen kaum verhüllten Körper. Er zog mich in die Arme und wir küssten uns. Zärtlich zunächst, unsere Zungen spielten -- streichelten sich. Peters Hände schienen irgendwie plötzlich überall zu sein und ich spürte die wachsende Beule in Peters Slip an ...
    meiner Hüfte. Ich genoss das Gefühl, gab mich hin in seine Hände. Ich stellte mir vor, wie wir beobachtet wurden und wurde prompt klitschnass. Meine Hand fand den Weg in Peters Hose wie von selber und ehe ich mich versah, lehnte ich mit beiden Händen auf der morschen Bank und reckte Peter meinen Hintern entgegen. Zwischen der Gewissheit, dass Peter mir meinen String zu den Füßen zog und dem Moment an dem ich seine Zunge an meiner Möse fühlte, lag gefühlt nur ein Wimpernschlag. Und dann war er in mir, füllte mich aus mit seinem herrlichen Schwanz und begann mich mit kräftigen schnellen Stößen zu ficken -- nein zu rammeln wäre hier wohl der bessere Begriff... „Also... magst Du?" riss mich Suzanne aus meinen Gedanken. „Mag ich was?" fragte ich und kehrte in die Wirklichkeit zurück... „Sorry, Suzanne, ich war mit meinen Gedanken woanders." „Das sieht man"; grinste Jean und blickte auf meine Brüste. Der Bademantel hatte sich etwas geöffnet und so hatte Jean freien Einblick und registrierte, genau wie ich, meine aufgerichteten steifen Nippel. „Ich fragte, ob Du Austern magst... und ob Peter die mag?" unterbrach ihn Suzanne. „Ich weiß nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß, „ich hab ehrlich gesagt noch nie welche probiert. Und Peter muss ich erst fragen. Ich werde ihn mal wecken gehen, wird Zeit." „Gute Idee", sagte Jean, „er kann ja noch einen schnellen Kaffee trinken und wir machen schon mal alles fertig, okay?" Ich ging ins Haus die Treppe hinauf und öffnete die Tür zu „unserem" ...