1. Die Fotostute


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    und vielleicht wirst du es eines Tages auch mal gerne haben. Ich habe da so meine speziellen Methoden, um das zu erreichen." Beide begannen laut zu lachen und PETERS Lachen war am lautesten zu hören. Ich selbst war regungslos. Ich konnte nicht weinen, ich kniete nur still vor PETERS baumelnden Schwanz und hatte meinen Kopf gesenkt. Ich fühlte meine ganze Ausweglosigkeit. Ich war völlig ausgeliefert, erniedrigt. Doch dem war damit nicht genug PETER ging zu einem Stahlschrank der seitlich von uns Stand. Diesen öffnete er und holte Irgend etwas daraus hervor während er dabei sagte: "Es scheint mir, als ob deine Großeltern und der Rest deiner erbärmlichen Familie sich garantiert dafür interessieren würde, welche Arbeit du nebenher machst, oder?" Dann zeigte er mir eine Videokassette. "Hier sind alle Szenen von eben, mit dir darauf festgehalten." Wie von einer Wespe gestochen, zuckte ich zusammen. Diese Kassette dürften meine Eltern nie sehen. Denn, ich weiß nicht was dann geschehen würde. Ich durfte das nicht zulassen. Instinktiv griff ich danach, aber PETER legte die Kassette gleich wieder beiseite. "Na, na, na! Was soll denn das!" "Bitte nicht, bitte......" „Keine Angst, ich werde eine Kopie dieser Kassette und deinem Schuldschein deinen Großeltern nur dann zuspielen, falls du ab sofort und in Zukunft nicht das tust, was ich von dir verlangen werde. Haben wir uns verstanden!?" Ich nickte, er hatte mich nun völlig in seiner Hand. Ich war hilflos, ihm jetzt ausgeliefert, unter ...
    keinen Umständen durfte ich jetzt und in Zukunft etwas tun, was diese Kassette in die Öffentlichkeit bringen würde. „ Wirst du alles tun, was ich von dir verlangen werde?" Fragte mich PETER. Ich fühlte wieder Tränen in meinen Augen, als ich erneut nickte. "Nicht weinen, meine Kleine! Wenn du in Zukunft meine Anweisungen immer gut befolgst, wirst du keine Angst haben müssen. Die Kassette werde ich an einem sicheren Ort für dich aufbewahren. Zu mindestens solange du alles machst was ich von dir verlangen werde!" Ich brachte keinen Ton heraus. Er war jetzt in der sicheren Lage in der er absolute Macht über mich hatte, und daraus entstand meine Hilflosigkeit. Die Macht Selbst zu entscheiden war mir jetzt weggerissen worden. PETER hatte mich nun also vollständig in seiner Gewalt. Mein Körper gehörte jetzt ihm, und er konnte darüber nach Belieben verfügen. "Dein Leben wird sich von nun an ändern." Fuhr PETER fort, und wieder lachten alle beide im Raum. "Spreiz deine Fotze mit den Fingern, Jane. Ich will deine intimsten Stellen Fotografieren." Zögernd fuhr ich mit meiner Hand zwischen die Beine und öffnete den Spalt mit zwei Fingern. Wieder ein Blitz. Wie peinlich war mir diese Situation. "Weiter auf. Nimm beide Hände!" Noch ein paar Mal blitzte es, dann war der Film voll. Ich wurde nach Hause geschickt. Am nächsten Morgen gegen 8 Uhr stand PETER mit seinem Freund vor meiner Wohnung und klingelten. Als ich öffnete, schoben beide mich in die Mitte meiner Wohnung. PETER schaute sich um, ...
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