1. Nackt auf dem Laufsteg 03


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Top anziehen. Dann wird das Spiel noch spannender. Und in unserem ›Spielräumen‹ haben wir auch ein Klassenzimmer. Lassen Sie sich das einmal zeigen. Das wird Ihnen bestimmt viel Spaß machen!« »Das ist ja klasse! Ja, lassen Sie mir die Sachen bringen! -- So, Silvia, dann komm mal mit.« Stolz zieht er mit seinem »Schulmädchen« ab. Diese wiederum wirkt ganz verzweifelt. Einerseits erleichtert, dass sie nicht dem geilen Bernd in die Hände gefallen ist. Andererseits aber hat sie auch richtig Angst vor dem, was jetzt auf sie zukommt. Ihr scheint das Spielchen gar keinen Spaß zu machen. Verständlicherweise! DIE VERSTEIGERUNG: PATRICIA Wieder gehe ich zum Laufsteg und mustere die Nackten, die mir dort entgegenkommen. Jedes Mal, wenn jemand an mir vorbeigegangen ist, höre ich ein tiefes Durchatmen in dem Sinne: »Puh, das ist noch mal gut gegangen!« Nachdem Michael, Susanna, Juliane und Antoniette vorbei sind, nehme ich mir Patricia. Auch mit ihr ziehe ich wieder durch die lüsterne Menge zur Versteigerungsplattform. Splitterfasernackt steht die junge Mutter dort neben mir. »Patricia, woher kommst du?« »Ich komme aus Litauen. Bin dort in Palanga aufgewachsen, direkt am Baltischen Meer.« »Ah, das hört sich gut an. Und bist du oft Baden gegangen?« »Klar, im Sommer waren wir jeden Tag am Meer. Dort ist so ein langer Pier ins Meer, auf dem wir uns gesonnt haben. Oder in den Dünen ...« »Und nackt gebadet?« »Nein, ganz nackig eigentlich nie. Aber in den Dünen haben wir uns oft als Freundinnen ...
    oben ohne gesonnt ...« »Und wenn dann ein Schulkamerad vorbei kam? Die wussten doch bestimmt, wo ihr ward. Und ich könnte mir gut vorstellen, dass sie dann mal bei euch vorbei geschaut haben.« Verlegen senkte Patricia den Blick. »Natürlich wussten die Jungens das. Und sie kamen tatsächlich gerne dazu. Erst haben wir uns geziert und haben uns schnell das Bikini-Oberteil angezogen. Aber irgendwann sind wir dann einfach oben ohne liegen geblieben. Haben uns einfach nur auf den Bauch gedreht. Und manchmal noch nicht einmal das.« Patricia wurde immer leiser. »Ah, also doch ein kleines Schweinchen, wie? Dann ist das für dich auch hier kein Problem, oder etwa doch?« »Doch, das ist in der Tat für mich ein Riesenproblem. Es ist was anderes, ob man ein paar Jungens, die man halbwegs gerne hat, ein bisschen provoziert, oder ob man vor solch einer Menge von irgendeinem Fremden ausgezogen wird, ohne sich irgendwie wehren zu können!« »Das verstehe ich! Und woher kommen deine guten Deutschkenntnisse?« »Bei uns hat jedes Jahr eine Familie aus Deutschland Urlaub gemacht. Und die hatten einen Jungen ... ja, der ... den ...« »Mit dem hast du rumgemacht?« »Ja.« »In den Dünen?« »Auch, ja. Und den wollte ich heiraten. Und da ich dann nach Deutschland wollte, habe ich intensiv deutsch gelernt.« »Und?« »Daraus ist nichts geworden. Er hat mich sitzen lassen.« »Aber vorher hat er dich geschwängert?« »Genau. Und hat dann nichts mehr von sich hören lassen. Und ich war da mit meiner Kleinen.« »Und deine ...
«12...4567»