1. Nackt auf dem Laufsteg 03


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    dann die vollen, festen Brüste, die auch ohne BH nicht hängen. Die kleinen, dunklen Brustwarzen. Und dann das süße, verlegene Gesicht. Juliane weiß gar nicht, wohin sie schauen soll. So ist sie nicht erzogen worden. Selbst am Strand hatte sie immer einen Bikini an -- und nicht nur das Höschen! Oben ohne -- nie! Und jetzt hier nackt herumzulaufen und ihren Körper zu präsentieren -- das fällt dem anständigen Mädchen schwer! Aber auch Juliane lasse ich weitergehen. Sie atmet tief durch. Noch eine Galgenfrist. Antoniette ist jetzt die nächste, die junge Schwarze, die noch Jungfrau ist. Dunkle, fast schwarze Haut, schlank und nicht mit dem ausladenden Hüften, wie man es vermuten könnte. Nein, Antoniette hat eine sportliche Figur. Lange, schlanke Beine. Rote kleine Schamlippen, die sich keck durch schwarz äußere Schamlippen schieben. Und kein einziges Schamhaar. Zierliche Brüste mit festen Nippelchen. Und ein dunkles Gesicht, in der man die Schamröte nicht sehen kann. Aber auch Antoniette darf noch vorbei gehen. Die Letzte ist die schlanke Blonde: Silvia. Sie hat zwar einen etwas schlaksigen Gang, und doch freut man sich an diesem nackten Körper. Sehr lange Beine, eine nackte, rasierte Scham. Feste, straffe Schamlippen. Ein schlanker Bauch mit süßem Bauchnabel. Ein hübsches, verlegen drein schauendes Gesicht. Und feste Brüste, die bei jedem Schritt wippen. Helle Brustwarzen, etwas kinderfaustgroß mit langen, festen Nippeln. Ängstlich schaut sie mir entgegen. Ob sie sich jetzt als ...
    Erste versteigern lassen muss? Eben will Silvia erleichtert aufatmen, da sie bei mir fast vorbei ist, als ich sie an den Arm fasse und zu mir ziehe. Das erste Mädel, das versteigert wird! DIE VERSTEIGERUNG: SILVIA Ich fasse Silvia bei der Hand und bahne mir mit der nackten jungen Frau einen Weg durch die Menge zu der Versteigerungsplattform. Diese liegt in der Mitte der Menge und hat ein drehbares Podest. Dort angekommen interviewe ich Silvia erst einmal: »Silvia, wo kommst du her?« »Ich bin in der Ukraine geboren und in der Nähe von Ostroh aufgewachsen.« »Wo hast du gelernt, so gut deutsch zu sprechen?« »Meine Großmutter kam ursprünglich aus Österreich. Deswegen wurde bei uns in der Familie viel deutsch gesprochen. Auch weil wir hofften, dadurch bessere Chancen in der Wirtschaft zu haben.« »Was hat dich hierher nach Westeuropa gebracht?« »Ich hatte zuhause die Nase voll und wollte einmal etwas Neues erleben. Dazu hat man mir viel Geld geboten. Das hat mich gereizt.« »Hast du geahnt, was dir hier passieren würde?« »Ganz ehrlich gesagt habe ich geahnt, dass da irgendwie ein Bordell hinterstand. Und ich hatte gehofft, das vielleicht eins, zwei Jahre zu machen und dann ein normales Leben zu beginnen. Aber diese Erniedrigung hier, sich vor solch einer Menge ausziehen zu müssen und dann auch noch zum Sex versteigert zu werden -- damit habe ich nie gerechnet.« »Was hast du für sexuelle Erfahrungen gemacht?« »Muss das sein?« Silvia atmet tief durch. »Nun, gut. Also, ich hatte bisher ...
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