1. Nackt auf dem Laufsteg 03


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    gehabt, dass ihm »sein« Blondie durch die Lappen gegangen ist. Hatte sich wohl vor lauter Geifer verschluckt. 4.200 € für Silvia. Nicht schlecht. Ein älterer, sehr bieder aussehender Mann, ca. Mitte 60, kommt zur Bühne. Er hat die 4.200 € geboten. »Guten Tag, mein Name ist Ostmann, Hubertus Ostmann. Geben Sie mir das Mädchen. Hier ist das Geld!« »Guten Tag, Herr Ostmann, schön, dass Sie Silvia ersteigert haben. Kommen Sie doch einmal auf die Bühne.« Schnaufend steigt der ältere Herr auf die Bühne. »Was hat Sie bewogen, für Silvia zu bieten?« »Ja, wissen Sie, als ich diese junge Frau sah, da wusste ich: Die muss ich haben. Sie müssen nämlich wissen, dass ich Lehrer an der gymnasialen Oberstufe war. Und da laufen ja lauter hübsche Mädchen herum. Das ist ja noch schön. Aber Sie dürfen an diese Mädchen ja nicht heran. Sie sind tabu für Sie als Lehrer. -- Und dann, wie diese Mädchen herumlaufen. Empörend! Schamlos! Knallenge Hosen, durch die sich alles abmalt!« »Was malt sich ab?« »Na, alles eben! Die Schamlippen! Der Po! Alles! Und dann die Oberteile. Ausschnitt bis zum Bauchnabel. Da liegt das frische weiße oder sonnengebräunte Brustfleisch vor Ihren Blicken und Sie dürfen nicht hinlangen. Die Brüste malen sich durch das Top ab und Sie dürfen kaum hinschauen! -- Und dann sind die Gören noch so frech und beugen sich weit nach vorne, wenn ich mit ihnen sprechen muss. Ausblick bis zum Bauchnabel. Herrlich! Und Sie dürfen nicht ran!« »Und jetzt wollen Sie sich an Silvia ...
    abreagieren? Eine gute Idee! Nehmen Sie das Mädchen mal so richtig ran. Legen Sie sie übers Knie! Spielen Sie mit ihr ›unartige Schülerin‹!« »Genau, das werde ich! Und wissen Sie? Da war eine Schülerin, Sibylle hieß die, ein richtig heißer Feger! Und an die erinnert mich diese Silvia. Diese Sybille, die hat mich zur Weißglut gebracht. Eines Tages kam sie doch mit einem bauchfreien Top in die Schule und hatte gar keinen BH an. Weiß war das Top. Die Brustwarzen malten sich durch den Stoff ab. Die Nippel standen dieser kleinen ... Nutte, ja, Nutte! Und dazu so eine ganz knappe Hose, Hotpants nannten die Mädchen sie. Und ich möchte schwören, sie hatte auch keinen Schlüpfer an. Und das Mädchen, diese Sybille, tanzte die ganze Stunde um mich herum, beugte sich herunter, streckte mir ihren Po entgegen! Die ganze Brust habe ich gesehen! Süß, sage ich Ihnen! Junge, feste Brüste! Von der Sonne leicht gebräunt. Lag bestimmt den halben Tag oben ohne am Baggersee, diese ... dieses Flittchen! Und sie spreizte die Beine, dass ich sogar Teile der Schamlippen sehen konnte. Aber ich durfte das Mädchen nicht an die Wäsche! Keine Berührung! Und das Aas wusste das und geilte mich auf! Und jetzt nehme ich mir dafür die Silvia vor. Geil, sie mal so richtig zu benutzen. Sie mal anzufassen, ihre Brüste durchzukneten. Sie überall abzugrapschen. Zwischen die Beine zu packen! An die jungen Titten! Ich kann es kaum erwarten!« »Und wenn Sie mögen, Herr Ostmann, können wir Silvia auch gerne Hotpants und ein knappes ...
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