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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
ich komme gleich!" Ich ließ mir Zeit, doch so richtig lange konnte ich sie nicht warten lassen. Sie sah süß aus, wie sie da auf meinem Bett lag, vollkommen nackt mit ihrem bleichen Körper auf meinen weißen Laken. Die großen Fesseln hatte sie sich bereits an Hand- und Fußgelenke angelegt. Ich befestigte sie an den Bettpfosten, und nun lag sie mit gespreizten Armen und Beinen vor mir und war mir vollkommen ausgeliefert. Ich leckte mir die Lippen. War ich bis vor kurzem noch gar nicht in der Stimmung gewesen, hatte ich nun die süßeste, aber auch traurigste Freundin, die man sich wünschen konnte, wie auf einem Tablett auf dem Bett vor mir liegen mit ihrem weichen Körper. „Zum Anbeißen!", säuselte ich. „Findest du? Vielen Dank." „Weißt du, ich habe auch für dich etwas." „Wirklich?" „Geh nicht weg!" Ich ging ins Bad. Ein paar Tage zuvor war ich im Baumarkt gewesen auf der Suche nach Spielzeug. Der Baumarkt erschien mir ein perfekter Ort für Sexspielzeug zu sein. So wie Joelle war ich auf der Suche nach Fesseln gewesen, war aber nicht fündig geworden. Ich fand nichts, was mir sicher genug erschien. Natürlich gab es Seile, aber ich war auf der Suche nach Manschetten. Nun, sie hatte vor mir welche gefunden, ich musste also gar nicht länger suchen. Stattdessen hatte ich beim Tierbedarf ein Halsband für sie gekauft. Ich hatte keine Ahnung, wie groß so ein Halsband sein musste, also probierte ich verschämt an mir selbst, bis ich die richtige Größe fand. Ich hatte auch Wäscheklammern ...