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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
und genoss stumm die Aussicht auf den Teich. „Du bist so still, die ganze Zeit schon. Stimmt irgendwas nicht?" „Stress mit einem Veranstalter." Sie setzte sich neben mich und kramte in ihrem Korb. „Möchtest du erzählen?" Ich zögerte und seufzte. Der Ort war eigentlich zu schön für meine schlechte Stimmung. „Wir machen es so: Du erzählst mir alles, und ich kümmere mich darum, dass es dir an nichts fehlt. Was sagst du dazu? Ist das ein Angebot?" Ich sah sie an. Diese hilfsbereite Art war mir reichlich fremd. So kannte ich sie gar nicht. Sie erkannte meine Zweifel wohl und meinte: „Lass mich dir zeigen, dass ich nicht nur ein egoistisches Miststück bin, auch wenn du das vielleicht von mir glauben solltest." Ich warf ihr einen Blick zu, aber sie lächelte nur: „Sollte jetzt keine Provokation sein. Mir ist schon klar, dass ich manchmal nicht einfach bin. Ich versuche echt daran zu arbeiten. Vielleicht kannst du mir ja sogar dabei helfen. Aber nicht jetzt. Jetzt dreht sich alles um dich. Was sagst du?" Ich nickte vorsichtig, und sofort hellte sich ihre Miene auf. „Supi! O-Saft oder vielleicht sogar ein Piccolöschen?" „Viel Sekt, wenig Saft." „Kommt sofort!" Sie kramte zwei Sektgläser aus ihrem Korb hervor und mixte unsere Getränke. „Was ist mit deinem Veranstalter?" Ich zögerte. Sollte ich mich wirklich darüber aufregen, sollte ich wirklich darüber jammern? „Komm schon, erzähl. Du willst es doch auch!" Sie lachte. „Es ist keine große Sache. Meine Band hat vor einiger Zeit einen ...