1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    und senkte meinen Schoß auf ihren Mund, und sie tat ihre Magie. Als ich ihre Zunge und ihre Lippen entließ, hatte ich meine Feuchtigkeit noch zusätzlich auf ihrem Gesicht verrieben. Joelle sah nun total wild aus, und ich machte noch ein paar Fotos von ihr. Sie sah echt süß aus. „Du solltest übrigens was trinken." „Danke, aber ich bin nicht durstig." „Ja, aber du wirst es werden." „Wieso?" „Du könntest ein wenig ins Schwitzen kommen!" „Ach? Versprichst du mir gerade was? Das ich aus der Puste sein werde?" Sie lächelte schmutzig. „Ja, aber nicht so, wie du denkst. Hier trink!" Ich zog eine Wasserflasche hervor, öffnete sie und setzte sie ihr an den Hals. Sie trank gehorsam ein paar Schlucke, aber als sie die Flasche absetzen wollte, hielt ich sie davon ab. „Man soll täglich drei Liter Wasser trinken. Das lernt jedes Kind. Also komm, schön leer machen!" Sie verschluckte sich einmal, trank aber, wie ich ihr befohlen hatte, die ganze Wasserflasche aus. Sie rülpste wenig ladylike. „So, mein Flüssigkeitshaushalt ist jetzt ausgeglichen, zufrieden?" „Ich muss mich ja um deine Gesundheit kümmern." „Hast du jetzt getan. Wie geht's weiter?" „Drei Lagen reichen." „Drei Lagen von was?" „Drei Lagen Frischhaltefolie." „Frischhaltefolie? Was willst du damit?" „Dich darin einwickeln." „Was? Ich bin doch kein Butterbrot!" „Du bist, zu was ich dich mache!" „Mit Frischhaltefolie? Zu was machst du mich denn damit? Was soll das bringen" „Bin ich dir einmal in irgendwas voraus?" „Wieso? Ich kann ja ...
    nicht alles wissen." „Na dann schauen wir mal!" „Ich richtete sie wieder auf, öffnete die Handfesseln hinter ihrem Rücken. Sie rieb sich die Handgelenke. „Jetzt mach hier nicht wieder den sterbenden Schwan! Ich will kein Gejammer hören! Hände auf die Oberschenkel!" Ich wickelte sie langsam in die Folie. Begann an den Schultern und krabbelte immer wieder um sie herum, bis ich an ihrem Bauch angekommen war. Ihr Oberkörper war nun vollkommen gefangen wie in einem Kokon. „Nenn mich doch einfach deine ‚Schwarze Witwe'. Genauso spinne ich dich ein und genauso gefährlich bin ich für dich!" Ich lachte. „Versuch dich mal zu befreien!" Sie versuchte, sich zu bewegen, aber die dünne Folie lag zu eng an ihrem Körper. Ihre Bewegungsmöglichkeiten waren minimal. „Absolut hilflos bist du jetzt! Total mir ausgeliefert. Von ein bisschen Plastikfolie gefangen.", meinte ich und machte mich an ihre Beine. Ich hob sie an, und von den Knöcheln bis zu den Oberschenkeln wickelte ich sie nun auch noch ein. „Wie so ein kleines Würmchen!", lachte ich. „Jetzt nur noch dein dickes Becken, und dann haben wir alles dicht. Aber vorher will ich noch was Spaß haben!" Ich beugte mich über sie, streichelte ihren Körper durch die Folie. Sie fühlte sich irgendwie fremd an, künstlich, fast wie eine Puppe. Ich schmiegte meinen Körper an ihren, und meine Finger drückten wieder zwischen ihre Oberschenkel. Ich küsste sie lang und ausgiebig und ergötzte mich daran, dass sie sich nicht bewegen konnte. Sie war mir total ...
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