1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    Schenkel. Ich war überrascht, wie feucht sie war. Ich wusste nicht, ob es die Schläge oder meine Streicheleinheiten waren, die sie so erregt hatten. Aber nun gerieten meine Finger immer öfter zwischen ihre Beine und streichelten sie dort, bis sie anfing zu stöhnen und sich meinen Bewegungen entgegenreckte. Sie hätte mein grimmiges Grinsen sehen sollen, aber ihr Kopf hing immer noch nach unten. Ich legte es nun darauf an, sie zum Höhepunkt zu treiben, und das gelang mir recht gut. Sie atmete schwer, und ich betrachtete fasziniert, wie die Muskeln auf ihrem Rücken sich an- und entspannten. „Möchtest du kommen?", fragte ich in meiner rauchigsten Domina-Stimme. „Ja... bitte... bitte..." „Hast du dir das auch verdient?" Sie zögerte und überlegte, was sie antworten sollte. Ich wiederholte meine Frage. „Hat dir meine Geschichte nicht gefallen?", keuchte sie. „Das war nicht meine Frage." Endlich antwortete sie, denn meine Finger ließen nicht locker. Ich kannte sie, ich wusste, wie es da unten zuging, was sie mochte und wie ich sie zu streicheln hatte. „Ich habe mir viel Mühe gegeben. Ich habe alles getan, was du von mir wolltest. Ich war folgsam!" Sie spielte mir in die Karten. All das Flehen und Winseln machte sie nur noch mehr an, trieb sie näher an den ersehnten Orgasmus. Vielleicht hätte ich meine Finger wegnehmen können und sie nur mit meinen Worten zum Höhepunkt bringen können. Vielleicht war meine Macht über ihre Seele so groß. Ich wollte es herausfinden. Sie stöhnte nun, ...
    rhythmisch und in der Hoffnung, dass meine Finger sich ihrem Rhythmus anschlössen. „Du wirst nicht ohne meine Erlaubnis kommen. Bettel drum!" „Bitte, bitte, lass mich kommen! Schenke mir das, bitte!" Und dann das Fallbeil. „Nein!" Ich schob sie unsanft von meinen Knien und sie fiel vor mir zu Boden. Joelle grunzte vor Enttäuschung, und dann verschwand eine Hand zwischen ihren Schenkeln. „Nein!", brüllte ich sie an, dass die Nachbarn noch drei Häuser weiter uns hören mussten. Mit voller Wucht ließ ich die Fliegenklatsche auf ihren Po zischen, und wieder peitschte dieses eklige Geräusch durch mein Wohnzimmer. „Au!", rief sie. „Los, auf! Komm schon, hoch! Beweg dich!" Widerwillig richtete sie sich auf und sah mich mit vor Wut funkelnden Augen an. Dann schubste ich sie ins Bad, packte mir den Duschhahn, drehte das kalte Wasser auf und spritzte sie damit ab. Sie keuchte und krümmte sich unter dem Strahl. Ich setzte das ganze Badezimmer unter Wasser, aber das war mir egal. Nach einer Minute stellte ich das Wasser ab. „Die Sauerei hier machst du weg, verstanden?" Sie nickte. Ich sah sie an, als wäre ich noch nicht zufrieden mit ihrer Antwort, dann brachte sie es über sich und fügte noch hinzu: „Meine Herrin." „Genau das bin ich! Deine Herrin! Und heute warst du keine gute Sklavin." Sie sah mich noch einmal an, aber das wütende Funkeln war nun aus ihren Augen verschwunden. Bevor ich das Bad verließ, warf ich ihr noch den Bademantel hin, der an der Tür hing und sagte: „Zieh dir das über! ...
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