1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,

    wollen mit uns Geschäfte machen. Weil wir das beste Gras haben. Wir haben einen Weg gefunden, unsere Musik live zu spielen, obwohl wir die Ranch nicht verlassen. Am Anfang haben die natürlich nur Playback gespielt. Wir spielen das Konzert live in unserem Tonstudio ein mit ein paar Studiomusikern. Es wird dann mit ganz kurzer Verzögerung übers Internet ins Stadion gesendet und dort von unseren Doubles performt. Es gibt ganz viel Mysterium um uns, und die Presse spielt verrückt. Wir haben einmal zeitgleich ein Konzert in Tokio und in Rio gegeben. Und es waren unterschiedliche Konzerte. Alle haben sich gefragt, welches das echte war. Beide waren echt! Sie waren nur unterschiedlich arrangiert. Manchmal provoziere ich dich. Dann bleibt dir keine andere Wahl, und du schlägst mich. Du bestrafst mich nie ohne Grund. Einmal hast du mich so vermöbelt, dass ich es nicht mehr ertragen konnte. Ich habe geheult wie ein Schlosshund. Ich war echt fertig. Danach hast du mich in die Arme genommen und mir die Striemen gekühlt. Du hast mich in den Arm genommen und getröstet. Du hattest danach ein schlechtes Gewissen. Ich konnte Wochen später noch nicht richtig sitzen. Immer noch brannte mein Hinterteil. Ich fand das total geil, immer wieder daran erinnert zu werden. Wir lieben uns. Ich dich mehr als du mich. Ich weiß das, weil es unmöglich ist, dass jemand einen anderen Menschen mehr lieben kann als ich dich." Sie schwieg und sah mich an. Und mir drehte sich der Kopf. Ich wusste nicht, was ich ...
    mit all den Informationen anfangen sollte. Ihre Phantasie war scheinbar grenzenlos. Aber vieles in ihrer Geschichte war so grenzenlos, dass es mir Sorge bereitete. Joelle spielte in einer komplett anderen Liga als ich. Ich brachte es nicht übers Herz, sie in den Kleiderschrank zu sperren, und sie war bei totaler Versklavung. Ich versuchte das zu verdrängen und verfolgte meinen Plan weiter: „Eine schöne Geschichte. Aber jetzt kommen wir noch zu deiner Bestrafung!" „Wofür?" „Für deinen ganzen Ungehorsam. Den werde ich nicht länger ertragen!" „Was?" „Leg dich hier über meine Knie!" „Bitte nicht! Bitte! Was ich habe ich denn getan?" „Jetzt ist es zu spät. Das hättest du dir vorher überlegen müssen." Sie stand auf, legte sich auf meinen Schoß, dass ihr Hinterteil in die Luft ragte. Ich musste mich etwas überwinden, aber dann schlug ich mit der Fliegenklatsche zu und zwar ziemlich kräftig. Ich wollte nicht als schwach gelten. Ich ließ sie mitzählen, und nach dem zwölften Schlag befühlte ich ihren Po, der ziemlich gerötet war. Ich streichelte ihn vorsichtig, und sie zuckte erst, beruhigte sich dann aber und ließ es mit eingesogenem Atem geschehen. Gerne hätte ich ihr mit Feuchtigkeitscreme ein wenig Linderung verschafft, aber dies war nicht der Augenblick, sie von meinen Beinen zu schubsen. Einige Tränen tropften von ihrem nach unten hängenden Kopf auf den Teppich. Ich fragte, ob alles in Ordnung sei, und sie nickte. Bei meinen Streicheleinheiten rutschte mir eine Hand zwischen ihre ...
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