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Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 13.01.2017, Kategorien: BDSM,
in diesem Augenblick noch nicht. Sie miaute ein Danke, und ich lockte sie mit einem Stückchen Pizza und fütterte sie mit meiner Quattro Formaggi. Ich ließ sie vor mir Männchen machen, ließ sie sich recken und strecken nach einem Stückchen Pizza. Ich zog es wieder weg, wenn sie ein Stückchen abbeißen wollte, sodass die Käsefäden sich lang und länger zogen, bis ein Faden riss und auf ihrem Oberkörper landete. Ich packte sie mit meinen fettigen Händen, aß ihr den Käse von den Brüsten und bald schon wälzten wir uns auf dem Boden, küssten uns, ich steckte ihr Stücke der Pizza in den Mund, betatschte sie mit meinen Fingern. Schrieb mit Tomatensauce Sklavin auf ihren Bauch und leckte sie dann ab. Wir veranstalteten eine ziemliche Sauerei da auf dem Boden. „Dir ist schon klar, dass du das morgen alles wegmachen musst?", sagte ich. „Von mir aus kannst du noch mehr Pizzas bestellen, wenn du mich damit einschmierst. Ich mache heute alles mit. Und morgen mache ich alles sauber!" Am Ende waren wir komplett eingesaut mit Pizza. Ich half ihr auf, zog sie hinter mir her ins Bad, wo sie mir die letzten Kleider, die ich noch anhatte, auszog, und dann duschten wir zusammen. Lange und ausgiebig, und ich presste sie gegen die Kacheln, küsste und meine Finger streichelten sie überall. Später verlagerten wir unser Liebesspiel ins Bett, und wir liebten uns lange und ausgiebig, und wir vergaßen dabei das Spiel von Dominanz und Unterwerfung. Am Ende lag sie in meinen Armen und wir schwiegen zusammen. ...