1. Das Klassentreffen , Teil 1


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor, Tabu,

    Hintern schaut …“ „Der ja durchaus für das Alter noch knackig ist“, wirft Natalie ein. „Du bist jetzt mal ruhig“, fährt sie Heike an, „ jeder Frau auf jeden Fall, wirfst Du Dich an den Hals und schäkerst mit ihr herum.“ Ich schaue sie etwas betreten an. „Aber ich mache doch gar nichts. Ich darf mich doch wohl noch ein wenig mit alten Klassenkameradinnen unterhalten…“ „Und mit der alten Lehrerin, die Dich schon in Wien flach gelegt hat“, faucht Heike, „ die befummelt sogar Deinen Schwanz in aller Öffentlichkeit. Und in Wien warst Du in besagter Nacht auch bei ihr im Zimmer.“ „Jetzt ist aber gut mit Euch beiden Streithähnen“, mischt sich Natalie ein. „Wir setzen uns jetzt in eine ruhige Ecke und reden wie erwachsene Leute miteinander. Ich habe Dich schon vorhin gefragt. Bei uns oder bei Dir auf dem Zimmer?“ Heike stampft mit dem Fuß auf den Boden. „Wenn überhaupt, dann bei uns. Da habe ich wenigstens Heimrecht.“ „Nun gut, dann kommt. Soll ich noch etwas aufs Zimmer bestellen“, fragt Natalie. „Nein, ich zahle doch nicht auch noch dafür, dass der mir die Minibar leer trinkt. Die Flasche Wasser, die wir dabei haben reicht“, schnaubt Heike und drückt auf den Knopf für den Fahrstuhl. Im Zimmer angekommen, stehe ich verlegen im Raum. „Setz Dich“, fordert mich Natalie auf. „Wohin denn? Setze ich mich aufs Bett, moserte Deine Mutter, dass ich bei ihr im oder auf dem Bett nichts verloren habe. Setzte ich mich auf den einzigen Stuhl, wirft sie mir vor, ich okkupiere ihre einzige ...
    Sitzgelegenheit.“ Ich bemerke ein leichtes Grinsen in Heikes Gesicht. „Da unten auf dem Boden, das ist der richtige Platz für Dich.“ Sie deutet auf den Platz vor dem Bett. Ich lasse mich nieder. „Darf ich dann wenigsten ein Kissen haben?“ Natalie wirft mir ein Kissen zu und setzt sich mit überkreuzten Beinen vor meinen Augen auf das Bett. Da sie fast den gleichen kurzen Rock trägt, wie ihre Mutter vor 30 Jahren, ist der Blick frei auf den Intimbereich. Ich sehe, dass sie offenbar keinen Slip trägt. Wie beim Essen schon angekündigt, ist sie nichtrasierten und man kann die schwarzen Locken trotz der etwas dämmrigen Beleuchtung erkennen. Ich wende meinen Blick ab und schaue zu Heike, die aus dem Bad kommt. Sie hat die knallenge Jeans ausgezogen und trägt nur noch ein langes, weites Shirt. „Glotz nicht so. Meinst Du ich sitze hier im eigenen Zimmer nachts in engen Jeans und hochhackigen Schuhen um Dein Geschwätz anzuhören.“ „Sorry, aber selbstverständlich darfst Du tragen, was Du willst.“ „Oh wie gnädig, der Herr erlaubt legere Kleidung!“ „Mutter, jetzt lass gut sein. Wollt ihr Euch nun nach 30 Jahren endlich versöhnen oder den unsinnigen Streit bis an euer Lebensende kultivieren?“ „Wenn ich ihn bis an mein Lebensende nicht mehr sehen muss, hab ich auch kein Problem mit seiner Streitkultur“, antwortet Heike und setzt sich ebenfalls im Schneidersitz neben ihre Tochter auf das Bett. Jetzt wird mir warm, denn links sitzt Natalie, deren hoch gerutschter Rock einen nahezu unverhüllten ...
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