1. Das Klassentreffen , Teil 1


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor, Tabu,

    nicht verändert. Attraktiv wie damals, Nein, noch attraktiver, denn mit dem Rock sieht man endlich mal Deine schönen Beine.“ Sie schaut mich verdutzt an. „ Das war die sehr nette Einleitung, aber wo bleibt Deine übliche abschließende Beleidigung? Ich warte.“ „Bei Deinem Anblick vergehen mir jegliche sarkastischen Kommentare, liebe Anette. Ich bin einfach nur sprachlos wegen Deines Aussehens“. „Mein Gott Frederic, Du bist ja mit dem Alter richtig zahm geworden, fast schon charmant“, erwidert nun auch sie. Ich stutze. War ich damals wirklich so ein Ekel auf der Klassenfahrt? Wir unterhalten uns eine Weile und ich mustere sie dabei verstohlen. Gegenüber der 18-jährigen Annette hat sich ihre Figur eigentlich kaum verändert, sie ist einfach attraktiv wie eh und je. Und sie trägt einen Rock. Das hätte ich nie von ihr erwartet. Ziemlich kurz sogar, dazu ein graues, enges Shirt, dass ihre Oberweite gut zur Geltung bringt. Dann werde ich von hinten an geschubst. Ich drehe mich um und sehe Sabine in die blauen Augen. Sie trägt das brünette Haar jetzt offen und die dicke, hässliche Brille ist offensichtlich Kontaktlinsen gewichen. Damals war sie ja flach wie ein Brett, aber heute zeichnet sich schon recht deutlich ihr Busen unter dem Oberteil ab. Hat sie wohl was einsetzen lassen denke ich gerade, als sie mich anschaut und flüstert: „Na heute ist da mehr zum Greifen, als vor 30 Jahren am Ufer der Donau. Kannst die ja nachher mal anfassen. Fühlt sich an wie echt.“ „Fällst Du jetzt ...
    immer gleich mit der Tür ins Haus? Damals hat das noch etwas gedauert“, frage ich erstaunt. „War wohl umgekehrt. Wer hat sich denn fast geweigert in Wien? Weißt Du eigentlich, dass Du immer noch die große Ausnahme bist. Ich hatte nie etwas mit den Kerlen aus der Schule, außer mit Dir.“ „Aber außerhalb der Schule scheint ja jeder Mann, der nicht bei Drei auf den Bäumen war, von Dir vernascht worden zu sein“, erwidere ich lachend. Sabine zuckt die Schultern: „Na und. Diese Affen wollte ich ja nie. Eher die Älteren mit Erfahrung.“ „Aber bei mir hast Du wohl eine Ausnahme gemacht. Warum eigentlich, und dann auch noch in der Öffentlichkeit vor Deinen Freundinnen?“ Annette kommt dazu, daher wechseln wir rasch das Thema. „Hast Du Doris und Heike schon gesehen“, frage ich Annette. „Doris steht da hinten und Heike kommt später.“ Wir schlendern zu Doris. Als sie mich sieht, rennt sie auf mich zu und umarmt mich innig. Sie ist etwas fülliger geworden, trägt das Haar anders und hat auch viel von der jugendlichen Frivolität verloren. Irgendwie wirkt sie gediegen, mütterlich und doch schon ziemlich gealtert. Sie erzählt mir dann, dass es ihr nicht leicht erging. Diverse Schicksalsschläge in der Familie haben sie stärker Altern lassen. Nach dem Schulrundgang gehen wir ins Hotel. Da ich hier übernachte, checke ich erst ein. An der Rezeption läuft mir Heike direkt in die Arme. Neben ihr steht ein Abbild von ihr, nur jünger, aber ansonsten, wie aus dem Gesicht geschnitten. Sie stellt sie als ihre ...
«1234...10»