1. Das Klassentreffen , Teil 1


    Datum: 13.01.2017, Kategorien: Gruppensex, Sex Humor, Tabu,

    Funkeln in Ihren Augen. Das hatte sie damals schon, wenn sie wütend war. Anette sieht es. „Na los, geh schon. Ich will Deinem Glück nicht im Weg stehen. Ich habe Dir damals schon genug Ärger verursacht.“ „Danke Anette“, stammele ich und wundere mich über mich selbst. Wieso eigentlich ‚Danke‘? Heike war noch immer sauer auf mich und wenn ich schon ein kleines erotisches Abenteuer auf diesem Klassentreffen erwartet hatte, dann wären mir am ehesten Anette und Sabine in den Sinn gekommen. Und beide hatten mich gerade dezent an Heike verwiesen. Plötzlich geht ein großes Raunen durch den Saal. Ich schaue zum Eingang und sehe unsere Lehrer von der Klassenfahrt den Raum betreten. Frau Landmann musste knapp 70 Jahre alt sein, geht aber mit ihrer schlanken Figur aufrecht wie eh und je und sieht kaum älter aus, als vor 30 Jahren. Während sie sich damals altbacken gekleidet hatte, war ihr Outfit jetzt fast jugendlich. Die Haare sind noch immer tief schwarz und leicht gewellt. Sie trägt eine schwarze, enge Gucci-Jeans, ein grelles Shirt von Vivienne Westwood und eine schwarze, kurze Lederjacke. Sicher, die Falten im Gesicht haben zugenommen, aber sie hatte noch immer diese unvergleichliche bronzefarbene Haut mit den edlen Gesichtszügen. Ich steh da und überlege. Soll ich zu Heike gehen, der Frau, die ich eigentlich immer begehrte, mit der ich aber nie richtigen Sex hatte oder zu meiner ehemaligen Lehrerin, der ersten Frau, mit der ich schlief und die mir beibrachte, was erwachsener Sex ...
    ist. Die Entscheidung wird mir abgenommen. Frau Landmann kommt auf mich zu. „Frederic, einsam und allein am Buffet. Nicht in einer Runde Frauen, die er mit seiner uncharmanten Art und seinem Sarkasmus beleidigt. Sollte es so sein, dass sich nun alle von Ihnen abgewendet haben?“ Sie legt die rechte Hand auf meine Schulter und zieht mich an sich heran. „Dabei haben Sie durchaus Qualitäten bewiesen, damals in Wien. Mit eine wenig mehr Charme Ihrerseits hätte ich Ihnen noch einiges beibringen können, “ flüstert sie mir ins Ohr. Ich spüre ihren Busen an meiner Brust. Er schien immer noch recht fest und straff zu sein. „Es war mein erstes Mal“, murmele ich zurück. Sie drückt mich noch fester an sich und legt ihre linke Hand an meinem Schritt. „Keine Angst, sieht keiner hier hinter dem Buffet. Aber was ich da fühle, scheint noch immer einsatzbereit zu sein.“ Sie schiebt mich zurück. „Ich bin sicher nicht mehr so gelenkig, wie vor 30 Jahren. Aber auf einen Versuch käme es an“, raunt sie noch und wendet sich dann dem Rest der Klasse zu. Ich fürchte ein Déjà-vu, viele Gelegenheiten, wie damals in Wien, aber letztendlich alle vermasselt, weil ich mit meinem ausgeprägten Sarkasmus wieder den Frauen vor den Kopf stoße. Heike und Natalie haben sich vom Tisch erhoben und gehen auf den Ausgang zu. Ich haste hinterher. Im Foyer des Hotels erreiche ich sie. „Wollt ihr etwa schon gehen“, rufe ich ihnen zu. Heike dreht sich um. „Du hast Dich überhaupt nicht verändert. Jede Frau, die dir auf den ...
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