1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gut, bevor du zu spät kommst." „Danke Karin, du bist ein Schatz. Ich bin gleich wieder da, muss nur noch was passendes zu dem Make-up anziehen." Jenny verschwand gutgelaunt in ihrem Zimmer. Und da blieb sie auch dachte sich Karin nach einer Weile und ging zu ihrer Tür. „Jenny, wo bleibst du denn?" und öffnete die Tür. Da stand Jenny nur mit einem knappen BH und einem winzigen weißen durchsichtigen String. „Ich weiß nicht was ich anziehen soll!" „Oh Gott Jenny, du verstehst es, die Leute in den Wahnsinn zu treiben. Es ist doch jetzt keine Zeit für eine Modeschau. Zieh dir was anständiges an und ab." „Ich hab aber nix, hier!" Mit diesen Worten öffnete sie den Kleiderschrank. „Nimm den Rock hier und die weiße Bluse. Außerdem solltest du dir mal einen BH kaufen, der nicht zwei Nummern zu klein ist. Nimm noch schwarze Strümpfe und auf jetzt!" „Ich hab aber keine, kannst du mir nicht welche leihen, bitte Karin." „Wenn du dich dann endlich fertig machst, meinetwegen." Im Schlafzimmer musste sie feststellen, dass sie nur die halterlosen mitgenommen hatte. Sie kam nicht umhin, sich zu fragen, was sie sich dabei eigentlich gedacht hatte. „Hier, andere hab ich hier auch nicht." Jenny zog sie noch im Gang an. „Gut, dass du in die Schule gehst und nicht zu einem Date. Du solltest dringend mal deine Haare zurechtstutzen. Bei dem winzigen Ding von einem String, das du anhast, schauen sie an allen Enden raus. Hier nimm deinen „Schulmädchenrock" und mach hin. Die Kerle werden dir eh keine ...
    Ruhe lassen in der Schule. Wenn dein Vater erfährt, dass ich dich so auf die Strasse gelassen habe, bekomme ich mit Sicherheit Ärger." „Ach Quatsch, Papa kriegt das gar nicht mit, wenn der wieder einen seiner Anträge fertig machen muss, dann kommt er erst nachts wieder heim." Sie zog zu Karins Entsetzen zu dem karierten Faltenrock auch noch die passenden altmodischen Schuhe an, so dass sie wirklich aussah, als ob sie eine Schulmädchenuniform anhatte. Gott sei Dank war sie jetzt endlich soweit, dass Karin sie in die Schule fahren konnte. Es fiel Karin nicht schwer, Johannes zu glauben, dass dieses kleine Biest seine Eltern zur Weißglut treiben konnte. Wenn die erst mal anfängt richtig mit den Kerlen rumzumachen, dann aber gut nacht um neune. Sie hatte mit Jenny ausgemacht, dass sie sie nach der Schule wieder abholen würde und die beiden noch in die Stadt gehen würden. Am Mittag hatte Johannes sie aber angerufen und gebeten, ihm einen Ordner, den er zuhause vergessen hatte, mitzubringen. Karin würde einfach beides verbinden. Jenny war zwar nicht begeistert, aber sie wusste, dass mit Johannes nicht zu spaßen war, wenn er sich auf der Arbeit richtig reinkniete. Also fuhren sie zu Johannes. Jenny ging lieber in ihre Abteilung, als mit zu Johannes. Nachdem Karin ihren Ordner schnell losgeworden war, machte sie sich auf die Suche nach Jenny's Raum. Dort war sie aber nicht. Es war eigentlich keiner mehr in der ganzen Abteilung. Karin wollte sich gerade wieder auf den Rückweg zu Johannes ...