1. Hausfrauentausch


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    komm weiter rein, du alter Bock!" Sie begann, ihn erst langsam, dann immer schneller zu reiten. Es machte sie schon geil, einen Schwanz im Arsch zu haben, aber es störte sie, dass ihre Pussy unversorgt blieb. Sie ließ sich wieder ganz auf Manfreds Brust fallen, so dass sie eine Hand für sich frei hatte. Manfreds Schwanz war inzwischen reichlich geschmiert und flutschte nur so ein und aus, während sie sich mit flinken Fingern auf Touren brachte. Ihr gepresstes Stöhnen heizte Manfred noch mehr an. Er hatte Yvonne fest bei den Hüften gepackt und drückte sie bis zum Anschlag auf seinen Schwanz. Er spürte, dass sie bald kommen würde. Ihre Rosette schnürte sich zuckend immer fester um seinen Schwanz. Es war einfach zu geil, lange würde er das nicht mehr aushalten. Er schaffte es gerade noch, auszuhalten bis sie gekommen war, bevor er eine nicht enden wollende Ladung in ihren Arsch pumpte. „Oh Manfred, pump alles rein in meinen Arsch. Oh ja, mehr!" Sie hob sich leicht an und ließ seinen Schwanz aus ihrem Darm gleiten. „So, du alte Sau, jetzt wollen wir doch mal sehen, wie dir das in echt gefällt? Los leck mir deine Suppe aus der Arschritze, du mieser Wichser!" Sie hatte sich über seinem Gesicht platziert. Ihren Rock musste sie dabei zweimal beiseite schieben. Ihre pulsierende Rosette drückte dicke Fäden seiner Sacksahne in Manfreds Gesicht. Nach einer Weile wurde beiden bewusst, dass sie beide die Grenze dessen überschritten hatten, was sie bisher als normal angesehen hatten. ...
    Yvonne erhob sich und sah den sich langsam erhebend Manfred abwartend an. Der wischte sich das Gesicht mit der rechten Hand ab. „Ich geh mir mal die Visage abwischen!" und er verschwand im Bad. Yvonne verdrückte sich auf die Toilette. Das Sperma hörte gar nicht auf aus ihr herauszurinnen. Sie fühlte sich seltsam leer sowohl in der geweiteten Rosette, als auch in der recht kurz gekommenen Möse. Beide trafen sich wieder an der Couch. Ohne miteinander gesprochen zu haben, gingen sie beide nachsehen, ob sie den Bezug bekleckert hatten. Sie mussten lachen. Eben hatten sie im noch ins Gesicht gepisst und jetzt sorgten sie sich um die Couch. Sie umarmten und drückten sich. „Yvonne, so einen geile Schweinerei habe ich noch nie erlebt. Du bist ein total verrücktes Huhn." „Das hat dir am Ende noch gefallen, als ich dich angepisst habe. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich das gemacht habe..." „Komm lass uns ein Bad nehmen, Sebastian kommt erst in zwei oder drei Stunden nach Hause." „Ja ich glaube das wär jetzt nicht schlecht. Aber eure Pascha-Allüren könnt ihr trotzdem vergessen." Als Sebastian nach Hause kam, fand er einen Zettel, dass er wieder in seinem Zimmer schlafen könne. Zweite Woche Yvonne hatte ihre Drohung war gemacht und die beiden Herren zur Hausarbeit verdonnert. Manfred nahm es gelassen hin. Er sagte sich, dass es ja nur eine Woche war und außerdem wurde er ja nächtens entschädigt. Sie hatten schon mit Peitschen und Fesseln gespielt. Mehr als er in 17 Jahren Ehe ...
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