1. Der Blowjob


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nach der Vorlesung noch etwas trinken gehen wollen... du warst so süß..." „Bitte lass es, es ist vorbei..." Er stand unschlüssig vor ihrem Bett und wollte sich zum Gehen wenden. „Nein, es ist nicht vorbei, Max. Ich weiß doch genau, dass ich dir nicht gleichgültig bin. Vielleicht liebst du mich nicht so sehr wie ich dich, aber ich weiß, dass du auch viel für mich empfindest." „Vera, wenn du mich zwingst es zu sagen: ich empfinde nichts mehr für dich! Ich hab eine Freundin, die ich liebe, und, ja, ich hatte damals Gefühle für dich, und wie die ganze Sache verlaufen ist, hat mir sehr leid getan, aber es ist einfach vorbei!" Er merkte, wie er sie wieder verletzt hatte. Die Stimmung im Raum war ihm mittlerweile unerträglich geworden. „Bitte, lass mich gehen" fügte er leise hinzu. Vera erhob sich, machte Anstalten aufzustehen, blieb dann aber direkt vor ihm auf der Bettkante sitzen. Sie schaute ihm in die Augen. „Ich glaube es einfach nicht", sagte sie. „Ich glaube nicht, dass du nichts mehr für mich empfindest". Und mit diesen Worten griff sie ihm zwischen die Beine. Max war einfach perplex. Das war das letzte, was er in dieser Situation erwartet hätte. Es war auch das letzte, wozu er jetzt aufgelegt war. Er glaubte einen Moment lang, sich diese letzten Sekunden nur eingebildet zu haben. Das konnte doch wohl nicht sein... Als er sich, von seinem Schreck erholt, zur Tür wenden wollte, spürte er, wie Vera ihm eine Hand um die Taille gelegt hatte. Sie hielt ihn erstaunlich fest ...
    umklammert und hinderte ihn am Weggehen. Was zum Teufel ging denn hier ab? „Vera, was soll das jetzt, bitte -- ich muß gehen!" Jetzt waren Veras Hände an der Vorderseite seiner Jeans, sie öffneten geschickt seinen Gürtel, dann den Reißverschluß, und die Jeans rutschte ihm hinab bis zu den Knöcheln. All das war blitzschnell gegangen. Max brauchte ein wenig, bis er realisierte, was hier vorging. Er versuchte sich zu wehren und sagte: „Vera, was machst du da, bitte erspar uns beiden die Peinlichkeit..." „Schschsch..." beruhigte sie ihn, wie man ein kleines Kind beruhigt. Sie hatte ihn wieder umklammert. Durch den Stoff seiner Unterhose spürte er, wie sich ihre Hände an seinen Po drückten. Er konnte sich nicht bewegen... Dann zog sie ihm mit einer zügigen Bewegung die Unterhose hinunter. Jetzt reichte es Max. „Hey, sag mal spinnst du!?" rief er. Die ganze Sache war ihm furchtbar peinlich. Aber er war gleichzeitig auch total verblüfft -- von Vera hätte er sowas in seinen kühnsten Träumen nicht erwartet! Nun stand er mit entblößter Männlichkeit vor ihr. Sein Hodensack hing fast weiter nach unten als sein Glied - klein, schlaff, weich, unbeschnitten, nicht viel mehr als ein Wurm. Vera griff ohne zu zögern nach dem Wurm und drückte ihn leicht. Dann beugte sie sich nach vorne und der Wurm verschwand so wie er war in ihrem Mund. Max spürte plötzlich eine ungeahnte Wärme. Noch immer jedoch überwog das Gefühl der Peinlichkeit. Er leistete nach wie vor Widerstand und wand sich in ihren Händen, ...
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