1. Der Blowjob


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Möglichkeit sein, aus deiner Verzweiflung herauszufinden." Er meinte es absolut ehrlich und hegte keinerlei Hintergedanken. Er sah sich selbst nach wie vor als den guten Freund, der nichts als helfen wollte. Er wollte Veras gestörtes Verhältnis zur Sexualität wenigstens ein wenig verbessern, wollte ihr zeigen, dass nicht nur Männer, sondern auch Frauen sexuelle Wesen sind. Dass man nicht nur Lust schenken, sondern diese auch empfangen und selbst empfinden kann. Er wollte Vera helfen, ihr Selbstwertgefühl aufzubauen. Er wollte, dass sie endlich lernte, ihren Körper und damit sich selbst zu akzeptieren. Vera schwieg eine Zeitlang. Dann geschah das, womit Raphael nicht gerechnet hatte. Sie sah ihn ruhig an und sagte: „Okay"... Vera ließ es zu, dass Raphael sie auszog, dass er sie streichelte, dass er sich zwischen ihre Beine legte, auch wenn sie zunächst noch Scheu davor hatte, diese zu spreizen. Als er sie dann vorsichtig zu lecken begann, verspannte sie sich zuerst, aber mit der Zeit und mit Hilfe von Raphaels beruhigenden Worten fühlte sie sich immer wohler und begann irgendwann zu registrieren, wie angenehm das Gefühl eigentlich war. Dieser Nachmittag war für Vera wie eine Erleuchtung. Sie blieb bis zum späten Abend bei Raphael und erlebte in dieser Zeit Dinge, die sie sich bis dahin nicht hätte vorstellen können. Sie, die noch nie zuvor einen Orgasmus gehabt hatte, kam an diesem Nachmittag nicht weniger als neunmal; davon siebenmal durch Raphaels Zungen- und ...
    Fingerfertigkeit, und zweimal durch ihre eigene Hand, was vielleicht die noch wichtigere Entdeckung für sie war. Mit Raphaels Hilfe entdeckte sie ihre Klitoris und erfuhr erstmals die ungeahnte Lust, welche ihr dieses unscheinbare Körperteil zu schenken imstande war. Vera lernte, wie schön und durchdringend das Gefühl eines Orgasmus sein konnte, und wie angenehm es war, einfach nur passiv dazuliegen und befriedigt zu werden. Sie erfuhr aber auch, wie herrlich es war, sich mit eigenen Händen großartige Gefühle zu verschaffen. Als sie irgendwann einfach nicht mehr konnte und sich fürs erste von Raphael verabschiedete, fühlte sie sich wie ein neuer Mensch. Ab diesem Zeitpunkt traf sie sich fast jeden Tag mit Raphael, und die Treffen waren ein eiziges Lecken, Blasen und Wichsen. Nach nur drei Tagen war Vera dann bereit für den ersten Geschlechtsverkehr ihres Lebens. Sie schrie kurz auf, als Raphaels Penis ihr Jungfernhäutchen durchstieß, sie stöhnte, während er immer wieder und immer tiefer in sie eindrang und sie das Gefühl bekam, ganz ausgefüllt zu werden, und sie war total glücklich, als es ihnen beiden fast gleichzeitig kam und Raphael seinen Samen in sie ergoß, während ihr ganzer Unterleib pulsierte. So wurde aus Vera und Raphael allmählich ein richtiges Liebespaar. Aus der guten Freundschaft, die seit ihrer Kindheit zwischen ihnen bestanden hatte, hatten sich mit dem „Umweg" über die sexuelle Komponente allmählich immer tiefere Gefühle der beiden füreinander entwickelt, ohne dass ihnen ...