1. Der Blowjob


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sein Stöhnen nicht mehr. Fasziniert betrachtete er, wie sein Schwanz -- der längst vollkommen steif war -- von Veras Mund aufgenommen wurde, immer tiefer hineinglitt, bis zum Anschlag darin verschwand und dann langsam wieder zum Vorschein kam. Und das immer und immer wieder... Er spürte eine unbeschreibliche Lust, die er noch nie zuvor erlebt hatte. Sein ganzer Körper schien zu beben, und sein Herz klopfte wie wild. Die einzigen Sorgen machten ihm seine Beine, die ihm manchmal regelrecht einzuknicken drohten... Irgendwann spürte Max, dass er sich allmählich dem Höhepunkt näherte. Lange würde er diese Behandlung nicht mehr aushalten. Vera schien dies von selbst zu bemerken, denn kurze Zeit später entließ sie seinen Penis aus ihrer warmen Mundhöhle und verlegte sich auf Zungenspiele. Sie leckte seine Hoden, dann den Schaft entlang nach oben bis zur Spitze. Dann schaute sie Max wieder in die Augen. Sie bot ein wahnsinnig verführerisches Bild: der halb geöffnete Mund ganz knapp vor seiner Penisspitze, auf der er jetzt ihren heißen Atem spürte, und ihre dunklen Augen, mit denen sie ihn anblickte... „Na, wie sieht es jetzt aus mit deinen Gefühlen?", hauchte sie. Ihre Zunge glitt über seine Eichel. „Empfindest du jetzt etwas?" Sie führte ein paar schnelle Zungenschläge an seinem Vorhautbändchen aus. Max gab als Antwort ein lustvolles Aufstöhnen von sich. „Hm, empfindest du jetzt etwas für mich...?" Dann schlossen sich ihre Lippen wieder um seine Eichel. Sie lutschte weiter, und das ...
    gleiche Spiel wiederholte sich noch mehrere Male: immer wenn Max kurz vorm Kommen war, nahm sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und bearbeitete ihn von außen mit ihrer Zunge, was erregend war und vor allem wahnsinnig geil aussah, ihn aber nicht bis zum Äußersten reizte. Vera wollte die Sache so lange hinauszögern wie es ging. Einerseits quälte sie Max damit, andererseits wollte auch er dieses einmalige Gefühl, diese unglaubliche Erregung so lange wie möglich genießen. So hielt sie ihn lange Zeit kurz vor der Explosion, bevor sie ihn endlich erlöste. Als es dann soweit war, verlor Max den letzten Rest an Beherrschung. Während Vera seinen Schwanz immer schneller und kräftiger in sich hineinsaugte und Max damit zum Orgasmus brachte, ging sein zuvor schon immer lauter gewordenes Stöhnen in ein Schreien über. Max schrie, er schrie hemmungslos seine Lust heraus, in dem Moment war ihm alles egal, die ganze Welt um ihn verschwand und er bestand nur noch aus Wollust. Und Vera blickte ihn ruhig an mit ihren großen dunklen Augen, in denen jetzt ein Hauch von Traurigkeit lag, während sein Sperma in heftigen, nicht endenwollenden Fontänen gegen ihren Gaumen spritzte und ihren Mund regelrecht überflutete. Sie bemühte sich, alles zu schlucken, aber es war so viel, dass ihr einiges aus den Mundwinkeln über das Kinn rann und von dort auf den Boden tropfte. Sie wischte es nicht ab. Als es vorbei war, ließ Max sich automatisch auf Veras Bett fallen. Eigentlich hatte er ja gehen wollen... aber das ...
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