1. Du, ich liebe dich


    Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verirrt sich meine Hand immer wieder zwischen meine Beine. Ich möchte über die rasierte Scham streichen. Meine bloßgelegten Schamlippen berühren, sie teilen und in mein feuchtes Inneres eintauchen. Ja, ich habe mich auch rasiert. Restlos. Extra für dich. Es ist ein merkwürdiges Gefühl. Auf einmal bin ich mir meiner Scham viel mehr bewußt, der Stoff des Kleides reibt immer wieder ungewohnt intensiv darüber. Es ist einfach ... anders. Auch wenn ich aus Erfahrung weiß, dieses Gefühl wird nicht lange anhalten, ein paar Tage, höchstens, macht es mich doch restlos geil. Zusammen mit der Vorstellung, wie dein Schwanz lustvoll zucken wird, wenn du das siehst. Ich habe keine Ahnung, was meine Eltern dazu sagen würden. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß es etwas Gutes sein würde. Aber auch egal. Ich weiß auch nicht so genau, warum es mich so geil macht, rasiert zu sein. Ich vermute es ist eine Mischung. Anfangs die Intensivierung von Berührungen, die glatte Nacktheit statt der krausen Haare. Dazu das Gefühl des Verruchten, des Verbotenen, die Illusion des Kindseins. Die Zurschaustellung der Lolita. Und das Wissen, daß es auch dich scharfmacht. Warum eigentlich dich, oder euch Männer? Weil es uns wie ein junges Mädchen aussehen läßt? Weil ihr besser sehen könnt, wie es da unten aussieht? Vielleicht kannst du mir die Frage ja eines Tages beantworten. Vielleicht auch nicht, vielleicht weißt du so wenig wie ich, warum es einen geil macht. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich ...
    mich das erste Mal komplett für dich rasiert habe. Oder vielmehr, wie du mich rasiert hast. Es hat mich so erregt. Das warme Wasser, der Schaum, deine Finger. Und die kühle, nackte Klinge. Oh ja, daran kann ich mich noch gut erinnern. Deine nackte Rasierklinge an meiner ungeschützten Scham. Der Nervenkitzel, daß eine unbedachte Bewegung einen häßlichen Schnitt zur Folge haben würde. Die Überraschung, daß frau sich selbst nackt noch nackter fühlen kann. Leider war es auch der Anfang vom Ende, als du nach getanem Werk deinen Finger durch die feuchten Falten gleiten ließt, und sagtest, „Zeit mein neues Spielzeug auszuprobieren". Ich wollte kein „Spielzeug" sein. Und doch bin ich jetzt auf dem Weg, dir genau das anzubieten. Dein Spielzeug zu sein. Und wieder ertappe ich mich dabei, meinen Finger in Richtung meiner Feuchtigkeit zu schieben. Nein. Das ist allein für dich bestimmt. Und ich hoffe, es bleibt dann nicht bei einem Finger. Endlich bin ich da. Ein Parkplatz ist schnell gefunden, und eine Minute später stehe ich vor deiner Tür. Einen Moment noch zögere ich. Soll ich es wirklich wagen? Was, wenn du mich abweist? Mir unmißverständlich klar machst, daß ich in deinem Leben keinen Platz mehr habe? Nicht einmal als Spielzeug? 'Was soll's', schüttele ich meine Zweifel von mir ab. Wenn du das wirklich tust, stehe ich auch nicht schlechter da, als jetzt. Das Einzige, das verletzt werden wird, ist mein Stolz. Und der ist eh schon den Bach runter gegangen ... Ich atme noch einmal tief ...
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