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Du, ich liebe dich
Datum: 12.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
„Erinnere mich, warum ich ein Spielzeug wie dich wollte. Zeig mir, was unter dem Nuttendress kommt." 'Ja, ja, ja', denke ich, während noch mehr Blut in meine Wangen schießt, bei deiner abwertenden Bemerkung, und dem unüberhörbaren Hohn in deiner Stimme. Ich weiß, du stehst nicht auf einem kunstvollen Strip, also versuche ich es gar nicht erst. Ich löse den Gürtel und lasse ihn zu Boden fallen. Dann der Reißverschluß, und das Kleid rutscht von meinen Schultern und entblößt meinen fast nackten Leib. Ich trete aus dem Stoff heraus, und riskiere einen Blick zu dir. Deine Augen haben sich förmlich an meinem Körper festgesaugt. An meiner blanken Scham, um genau zu sein. Ich hoffe, ich bilde mir die Beule in deiner Hose nicht nur ein. Zuletzt fällt die Andeutung eines BHs. Ich sinke erst auf die Knie, dann beuge ich mich vor, bis ich mich auf den Händen aufstützen kann. Auf allen Vieren krabbele ich langsam auf dich zu, den Hintern hochgereckt, die Augen auf deinen Schoß fixiert. Es hat dich immer total geil gemacht, wenn ich mich so demütig gegeben habe. Du liebst es, wie meine Glocken schwingen, hast du immer gesagt. Du wirst es mir schon sagen, wenn das nicht das ist, was du willst. Als ich vor dir angekommen bin, hocke ich mich auf die Fersen. Gerade, als ich die Hände nach deinem Hosenbund ausstrecke, nehme ich eine Bewegung hinter dir wahr. Oh mein Gott. Ich dachte, ich hätte den Gipfel der Peinlichkeit schon erreicht. Aber jetzt noch einen Zeugen für mein unwürdiges ...