1. Die Hitze des Campingplatzes


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mir ihren Hintern ins Gesicht. Als ich es nicht mehr aushielt, rutschte ich näher an sie heran, richtete mich auf und setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte. Langsam drang ich von hinten in sie ein, bis meine Hoden ihre Schenkel berührten. Ich verharrte eine Weile in ihr, ihre enge Muschel an meinem pochenden Glied und genoss das Gefühl, ihr Gefangener zu sein. Allmählich begann ich sie zu stossen, zog mich gänzlich aus ihr heraus und stiess wieder zu. Ich füllte sie mit meinem glühenden Schwert und sie nahm mich mit ihrer Scheide auf. Ich beugte mich vor und nahm ihre hängenden, pendelnden Brüste in die Hände, zwirbelte die erigierten Nippel zwischen den Fingern und entlockte ihr so ein weiteres Stöhnen. Meine Hoden klatschten nun jedes Mal, wenn ich mich in sie stiess, gegen ihre Schenkel. Irgendeinmal entzog sie sich mir und mein Penis glitt aus ihr heraus. Er glänzte nass im fahlen Mondlicht der sternenklaren Nacht am See. Sie liess sich in den Sand sinken, drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Ich stemmte beide Hände seitlich ihres Oberkörpers in den Sand und drang wieder in sie ein. Sie langte nach unten, zwischen ihre Schenkel und rieb ihren Kitzler, während ich sie immer und immer wieder penetrierte. Als ich mich nach unten beugte und an ihren grossen, aufgerichteten Nippeln saugte, schrie sie leise auf. Sie hob die Beine und verschränkte sie über meinem Rücken. So gab sie mit der Kraft ihrer Unterschenkel jedes Mal Druck, wenn ich mich in sie ...
    versenkt hatte, und die Enge ihrer Scheide trieb mich rasch an den Rand des Höhepunktes. Wir bewegten uns immer schneller und plötzlich krallten sich ihre Hände in den Sand, sie schlug den Kopf hin und her und gab einen lauten Schrei von sich. Einige Enten, die im nächtlichen See ihre Runden drehten, flogen erschrocken auf. Sie stöhnte, wimmerte, schluchzte und kam. Der Orgasmus rollte wie eine Flutwelle über sie und liess ihr Körper erzittern. Sie kam gewaltig und dann war es auch um mich geschehen. Ich spürte, wie die Säfte durch meinen Unterleib schossen, doch ehe ich mich in sie ergiessen konnte, stemmte sie ihre Hände gegen meine Brust. „ Viens sur mon corps... „ raunte sie und ich zögerte nicht. Hastig zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschel, richtete mich auf und zog mit der Hand die Vorhaut straff über die Eichel zurück. Die Muskeln meiner Oberschenkel zuckten vor Anspannung, dann explodierte ich. Mit gewaltiger Kraft schoss das Sperma aus meiner Schwanzspitze und ich verspritze mich auf ihren nackten Körper. In unzähligen Stössen ergoss sich mein Samen und ich sah im schwachen Licht, wie sich das Sperma auf ihrem Körper verteilte. Ich stöhnte, bis mir auf die Lippen und besudelte ihren Bauch mit dem Percing, spritze auf ihre Brüste und einige Spritzer landeten gar auf ihrem Gesicht und in den Haaren. Sie schnurrte wie eine Katze und verteilte mein Sperma, rieb es in ihre Brüste ein und schleckte die Finger ab. Als ich mich nicht mehr halten konnte, sank ich kraftlos auf ...
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