1. Sommerspiele 16: Arsch 2


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Hundeposition. Die beiden Frauen berieten sich kurz, wie sie ihre Rollen verteilten. Elli streckte ihm einen Finger hin. Er leckte ihn mit feuchter Zunge ab und nuckelte gierig daran. Dann trat Elli hinter hin und wischte ihren nassen Finger an seiner Pospalte und an seinem Anus ab. Währenddessen trat die Signora vor ihn und hielt ihm ein kleines, etwa fingerdickes, längliches, leicht gebogenes Objekt an die Lippen. „Leck es ab!", verlangte die Signora von ihm. Seine Zunge glitt über die kühle, glattpolierte Oberfläche des Objekts. Es war ein edler hölzerner analer Luststab! Die Signora setzte den Stab an seinem After an und führte ihn vorsichtig Stück für Stück in sein hochgestrecktes Poloch ein. Doch es wollte noch nicht so richtig flutschen, wie es sein sollte: Sein Schließmuskel war noch nicht entspannt genug und seine Spucke reichte als Gleitmittel noch nicht ganz aus. Die Signora zog das Hölzchen wieder aus seinem Hintern und führte es nochmals an seinen Mund. Er leckte und lutschte es ab und schmeckte den eigentümlichen Geschmack seines Afters. „Gib ordentlich Spucke drauf!", forderte die Signora ihn auf. Jetzt flutschte es tatsächlich wie gewünscht, und das leicht gekrümmte Endstück des Stäbchens massierte kräftig seine Drüse. Er atmete jetzt tief und entspannt und gab sich ganz und gar dem kribbelnde Gefühl an seiner Prostata hin. „Fühlt es sich gut an?", fragte die Signora. „J-ja-a!", keuchte er lustvoll. Die Signora überließ es nun Elli, ihn noch minutenlang ...
    weiterzumassieren. * Das nächste Requisit seiner analen Lust war nun schon etwas herausfordernder: Es war ein langes Objekt aus Plastik, das wohl in etwa doppelt so breit und doppelt so lang wie der hölzerne Luststab sein mochte. Auch dieses ließ ihn die Signora genüsslich ablecken. Diesmal verließ sie sich nicht auf seinen Speichel, sondern rieb das Plastikteil mit einem glitschigen Gleitmittel ein. Sie setzte auch dieses an seinem After an und drückte es sanft aber mit Nachdruck in sein Poloch hinein. Er keuchte und stöhnte, während sein Schließmuskel nun schon deutlich stärker geweitet wurde. Nun ließ die Signora den Stab in seinem After vorsichtig vor- und zurückgleiten. Sie kippte die Spitze ein wenig nach unten, so dass seine Prostata dabei besser massiert wurde. Plötzlich durchströmten Schockwellen seine Prostata: Was in seinem Hintern steckte, war nichts anderes als ein Vibrator! Er quiekte auf wie eine Frau! Auch diesmal überließ es die Signora wieder Elli, ihn ausgedehnt anal zu befriedigen. Elli fand ihr Vergnügen darin, die Stärke der Vibration von ganz schwach bis ziemlich stark zu variieren (die Höchsstufe getraute sie sich dann doch nicht). Dann ließ sie den Vibrator wieder aus ihm herausgleiten und setzte die vibriierende Spitze außen an seinem Anus an. Er wurde beinahe irre vor Lust! * Er durfte seinen Oberkörper aufrichten, um Rücken, Hals und Kopf ein wenig zu strecken. Die Signora hielt ihm ein großes, seltsam gebogenes hölzernes Ding mit Flügelmuttern entgegen. ...
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