1. Sommerspiele 16: Arsch 2


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Er kniete nackt vor der Signora, die sich mal wieder in Lederkluft präsentierte. Hinter ihm stand Elli, die ebenfalls ganz in Schwarz erschienen war. „Bedank' dich dafür, dass ich dich mit unserer Wette all diese geilen Dinge gelehrt habe!", verlangte die Signora von ihm die Anerkennung, dass sie eine Meisterin ihres Faches war (in Wirklichkeit war es ja nur ihr Nebenfach). Er blickte zu ihr auf und sprach leise: „Herrin, ich danke Ihnen, dass Sie mich in all diesen Dingen angeleitet und geführt haben!" „Und was hast du dabei gelernt?", wollte die Signora von ihm wissen. „Herrin, ich habe gelernt, dass ich noch geiler bin, als ich es dachte!" Die Signora lachte: „Und...?" „...dass ich meinen Körper vorher kein bisschen gekannt habe und dass Sie mir erst meine sexuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten aufzeigen mussten!", fuhr er ein wenig gestelzt fort. „Und...?", insistierte die Signora ein weiteres Mal. „...dass ich den Schmerz brauche, um mich selbst zu spüren!" - Er schaute zu Boden und rang beinah ein bisschen mit den Tränen. „Bitte mich darum, dass ich dir diesen Schmerz heute wieder schenken werde!", forderte die Signora von ihm. Ihre Stimme schwankte dabei zwischen fürsorglicher Wärme und unnahbarer Kälte. „Herrin, bitte fügen Sie mir Schmerzen zu!" - Und er ergänzte beinahe flehend: „Ich brauche es...!" Elli, die hinter ihm stehend seine Geständnisse verfolgte, musste schlucken: Brauchte sie es nicht genauso...? „Küss meine Füße!", verlangte die Signora. Er ...
    beugte seinen Oberkörper nach vorne und berührte mit seinen Lippen zärtlich ihre Stiefelspitzen. * Die Signora nickte Elli kurz zu, und diese legte ihm von hinten ein ledernes Halsband um. Für die Signora (und mittlerweile auch für ihn) war dieses Accessoire das Symbol seiner Unterwerfung unter ihren Willen schlechthin. „Bitte mich darum, deine Wettschuld einlösen zu dürfen!", blieb die Signora bei ihrer zeremoniellen Linie. „Herrin, ich bitte Sie, ihre Pospalte lecken zu dürfen!", bat er sie bebend. „Soit!", verfügte sie in der Manier einer Sonnenkönigin. Sie ging dicht vor ihm auf alle Viere, hob ihren schwarzen Lederrock hoch, ließ ihren schwarz glänzenden Satin-Slip herunter und präsentierte ihm ihr Gesäß in seiner ganzen Pracht und in allen Details. Er leckte von oben bis unten über ihre Spalte und umspielte mit der Zunge ihr Poloch. Es war nicht gerade das, was ihn wirklich geil machte. Doch das eigentlich Geile daran war der Ausdruck seiner unbedingten Devotion, der für ihn offensichtlich in diesem Akt lag. Er stöhnte leise auf, als er an seinem eigenen After die weiche, warme, feuchte Zunge Ellis spürte. - Sie hatte sich (unabgesprochen) hinter ihm niedergekniet und bildete nun das Ende einer bizarren Kette dreier in Hundemanier hintereinander kauernder Leiber, hochgestreckter Hintern und dienend leckender Zungen! * Alle Wetten waren nun ausgespielt und alle Wettschulden eingelöst. * Die Signora und Elli erhoben sich wieder. Allein er blieb auf allen Vieren in seiner ...
«1234...»