1. Sommerspiele 16: Arsch 2


    Datum: 20.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ganz vergessen, dass jede abrupte Bewegung seiner Schenkel unweigerlich einen unbarmherzigen Ruck an seinen Hoden nach sich ziehen würde. Doch die Signora überraschte ihn mit je drei Schlägen abwechselnd auf seine Fußsohlen. Wieder verpasste ihm das erschreckte Zurückziehen seiner Füße einen schmerzhaften Stoß an seinen Eiern. Jetzt endlich hielt er still. Die Signora arbeitete sich mit der Reitpitsche an den Innenseiten seiner Schenkel hinauf. Er quiekte bereits, als er das lederne Endstück der Gerte nahe an seinen Hoden wähnte, und er zog seine Oberschenkel immer länger und länger in die Höhe, was den Zug an seinen Hoden wieder umso schmerzhafter verstärkte. „Halt still!", fauchte die Signora ihn an und setzte ihm je sechs satte Hiebe auf jede seiner Arschbacken. * „Aaaaaaaaaarrrrrrghhh!", schrie er plötzlich wie vom Blitz getroffen auf. Sie hatte ihn mitten auf seinen Anus geschlagen! Er war noch immer am Keuchen, als es schon wieder einschlug: „U-hu-hu-hu-huchchchchch.......... A-ha-ha-haaaaaaaaaahhhhh........... O-ho-ho-ho-ho-hoooooooooo........... AAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHH.........!!!!!!!!" Viermal kurz hintereinander hatte die Gerte in seinen Eiern eingeschlagen! Er hatte Tränen in den Augen. Sein Körper krümmte sich vor Schmerzen und zitterte und bebte, und gleichzeitig wurden seine bereits zum Bersten gespannten Eier immer noch weiter in die Länge gezogen, wenn er nicht stillhielt. Es waren einmal mehr Schmerzen, die ihn beinahe bis ins Mark trafen. Doch diesmal ...
    brachen die Gefühle nicht aus ihm heraus, sondern er sog seine Schmerzen geradezu gierig in sich auf. Seine Gedanken waren glockenklar, er war vollgepumpt mit Adrenalin und er wusste eines genau: Das war exakt die Art exquisitester Schmerzen, die er so dringend begehrte! * Die Signora hielt ihm einen hölzernen Kunstschwanz unter die Nase, ähnlich jenem, den Elli neulich in ihrem Geschlecht versenkt hatte - doch war dieser jetzt sicher zwei Nummern kleiner. Sie drückte mit der Spitze leicht gegen seine Lippen, er öffnete diese, nahm den Holzschwanz in seinen Mund auf und gab diesem einen veritablen Blow-Job. „Du machst das sehr gut, du kleiner Schwanzlutscher!", verpasste ihm die Signora ein etwas zweifelhaftes Lob. „Wir werden dich jetzt mit diesem Teil schön durchficken!", blitzte ihn die Signora diabolisch an. - „Du hast die Wahl, ob du den Hodenpranger dabei anbehalten willst oder nicht. Du musst dir allerdings darüber im Klaren sein, dass es kein reines Vergnügen sein wird mit diesem Ding an den Eiern!" Sie wusste, dass es eine rhetorische Frage war: Er würde sich immer für die schmerzhaftere Variante entscheiden, und selbst wenn er es nicht ausspräche, würde er es sich doch so ersehnen...! Die Signora leerte beinah eine halbe Flasche Gleitmittel auf seinen Anus und rieb den Holzstab in seiner Spalte in und her. Erst als das Holz vom Gleitmittel glänzte und triefte, und sie ihn in entspannter Haltung wusste, setzte sie den Dildo an seinem Hinterausgang an. Die größte Hürde war ...
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