1. Sehnsüchte und sexuelle Spielarten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    schaukelnden Arsch gestarrt. Innerlich jubilierten sie schon, denn ihre Anwesenheit gab ihnen den Grund dazu. David hatte derweil die Flasche geöffnet und die Gläser gefüllt und jedem ein Glas hingestellt. Dann ergriff er sein Glas und meinte: "Auf den kommenden Geschäftsabschluss", dann schaute er seine Gäste an und führet fort, "das alle anwesenden zufrieden gestellt werden." Sie stießen mit den Gläsern an und jeder nahm aus seinem Glas einen kleinen Schluck. Danach meinte Moni: "Stört es sie, wenn ich meinen Blaser ausziehen würde? Mir ist auch ganz schön warm." "Keines Wegs. Tuen sie sich keinen Zwang an", erwiderte Gerd mit einem leichten schmunzeln. Moni stand auf und ging wieder zum Schreibtisch, dabei zog sie ihren Blaser aus, wohl wissend, dass ihr Gerd und Werner wieder auf ihren Hintern starrten. David zog auch seine Anzugsjacke aus und hängte sie über die Rückenlehne von seinem Sessel. Da Monis Seidenbluse die ganze Zeit über ihre freiliegende Nippel gestrichen ist, hatten sich ihre Brustwarzen aufgerichtete und malten sich ordinär auf dem Stoff ab. Denn Männer stach dieser Umstand natürlich sofort in ihre Augen. Gerade als sie ihren Platz wieder einnehmen wollte meinte Werner: "Wollen sie mir nicht mal eben schnell die Stellen in dem Vertrag zeigen, wo sie unsere Ergänzungen eingearbeitet haben." "Natürlich, wenn sie es wünschen", dabei ging sie um den Tisch herum und stellte sich zwischen den beiden. Sie beugte sich zu ihm herunter, um den Vertrag ...
    durchzublättern, dabei gewährte sie im einen großzügigen Einblick auf ihre rechte freiliegende Brustwarze. Sie wollte gerade eine Stelle im Vertrag zeigen, als sie an ihren Oberschenkeln jeder Seite eine Hand zwischen ihren Beinen spürte. Langsam strichen sie parallel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, schon hatten sie den Spitzenabschluss an ihren Strümpfen erreicht. "Meine Herren, was soll denn das? Sie können mir doch nicht einfach - ah - unter den Rock fassen." "Doch, das spürst du doch", meinte Gerd, dabei lächelte er sie gewinnend an "wir wollen doch mal schauen, ob dein Tintenfass bereit ist, damit wir unsere Füller auffüllen können für die Unterschrift." Bei ihrem kurzen aufstöhnen hatte Werner sie einmal kurz mit einem Finger an ihren Kitzler durch ihren String hindurch berührt. Dann meinte er zu David: "Du hast wirklich eine super scharfe Sekretärin. Tolle Beine, geilen Arsch und eine super feuchte Muschi." "Äh? Wie? Was?" stotterte David und bekam einen hochroten Kopf. "Schluss jetzt mit dem Unfug", zischte Moni Werner energisch an, "wenn ich jetzt euch zur Verfügung stehen soll!" "Okay, du hast Recht. Soll er und will er denn dabei zusehen, wie wir dich jetzt vernaschen?" "Ich glaube, er möchte zusehen und eventuell sogar mitmachen." "Wow", meinte Gerd jetzt, "habe ich dir doch gesagt Werner, das ist eine ganz heiße Braut." "Wenn er hierbleiben soll, kann er sich auch nützlich mache. Lass dir von ihm Rock und Bluse ausziehen." Dabei zogen beide ihre Hände unter ...
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