1. Sehnsüchte und sexuelle Spielarten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    David hatte es geschafft. Er hatte sich selber eine solide Existenz aufgebaut. Für den Start kam das Kapital von seinem Vater, er hatte ihn von seiner Idee, seinem Knowhow und seinen geschäftlichen Fähigkeiten überzeugen können. Dafür hat er den Weg für seinen älteren Bruder im familiären Betrieb frei gemacht und verzichtete auf weitere Anteile. David ist 1,88 Meter groß und wiegt 85 KG, er spielt regelmäßig zweimal die Woche Tennis und hält sich so einigermaßen fit. Seine schwarzen Haare trug er halblang, seine äußere Erscheinung machte ihn zu einem Frauenschwarm. David war nicht nur äußerlich gut gebaut, mit seinem 19 X 4,5 cm Schwanz gehörte er schon zum oberen Durchschnitt. Er hatte mit Monique eine wunderschöne und begehrenswerte Frau. Sie arbeitete hin und wieder im eigenen kleinen Betrieb mit, machte die Abrechnungen, Verträge und die Gehaltsabrechnungen für die Angestellten. Dazu war sie aber nur maximal an sechs Tagen pro Monat im Betrieb, ansonsten kümmerte sie sich um ihr großes Haus und den großen Garten. Natürlich machte sie dies nicht alleine, für den Garten hatten sie sie eine Gärtnerei beauftragt. Für die Hausarbeit eine Haushaltshilfe eingestellt, die zwei- bis dreimal in der Woche kam, je nach Arbeitsanfall. Moni war eigentlich dunkelblond, aber sie hatte ihre langen glatten Haare in ein rötliches Kastanienbraun gefärbt. Bei einer Größe von 1,73 Meter wog sie nur 59 Kilo. Ihre sehr schlanke Figur mit den langen Beinen und mit einem 75 B nur kleinem Busen ...
    pflegte sie durch bewusstes Essen und Sport. Fast täglich joggte sie, mal eine kleine Rund von achteinhalb Kilometern. Oder auch mal eine größere Runde von dreizehn Kilometern, je nach Wetterlage. Zusätzlich ging sie einmal in der Woche in ein Fitnessstudio. Sie hatte noch ein besonderes Merkmal, neben ihrer rechten Schamlippe hatte sie ein Daumennagel großes Muttermal. Trotz ihres schlanken Körpers hatte sie eine recht fleischige hervorstehende Vulva und ihre inneren Schamlippen und ihr Kitzler lugte daraus noch hervor. Das einzige was zu ihrem Glück fehlte, war ein Kind. Dies hatten sie sich beide so sehnlichst gewünscht, für Moni mit 32 und David mit 34 Jahren wurde es langsam Zeit. Nachdem sie zwei Jahre intensiv mit einem harmonischen Liebesleben darauf hin gearbeitet hatten, ließen sie sich ärztlich untersuchen. Mit einem niederschmetternden Ergebnis für David, er war zeugungsunfähig! Sie hatten danach zusammen über alternative Maßnahmen nachgedacht, waren aber noch zu keiner Entscheidung gekommen. Auch weil Moni sich nicht mit dem Gedanken einer Samenspende anfreunden konnte, denn der Spender blieb ja anonym. Als sie mal wieder abends zusammen im Bett lagen und sich über das Thema unterhielten, fragte David: "Wie stellst du dir denn eine Befruchtung vor, wenn sie nicht anonym von statten gehen soll", dabei massierte ihm Moni seinen halbsteifen Schwanz, "willst du dich dafür von einem Fremden besteigen lassen." "Ich weiß dass das absurd klingt, aber nur so wüsste man, wer ...
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