1. Sehnsüchte und sexuelle Spielarten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    der Spender ist und aus welchem Milieu er stammt." "Denkst du darüber wirklich nach, dich von einem Fremden ficken zu lassen. Was ist, wenn es nicht beim ersten Mal klappt? Wie viele Wiederholungen kämen für dich in Frage? Etwa bis es geklappt hat?" "Oh David. Ich weiß, dass ich viel von dir verlange. Dies ist doch bisher auch nur ein Gedanke und es ist doch noch nichts entschieden. Dies werden wir auf jeden Fall gemeinsam entscheiden. Aber der Gedanke, dass ich es mit einem Fremden treibe, scheint dich aber zu erregen. Dein Schwanz ist so hart wie schon lange nicht mehr." "Oh Moni. Das ist gemein von dir, du wichst mir doch die ganze Zeit mein Schwanz, deshalb ist er so hart geworden." "Sei bitte ehrlich. Sonst bist du doch auch immer stolz, wenn du mich als deine Frau vorstellen kannst und genießt es, wenn mich die Männer fast mit ihren Blicken ausziehen." "Ja, ich bin stolz darauf, dass ich so eine attraktive und sexy Frau habe." "Ja, ich weiß. Wenn mich zig Männer an so einem Tag wie letztens bei der Vernissage für begehrenswert halten, warst du danach im Bett immer besonders leidenschaftlich. Stimmt doch, oder?" Zerknirscht musste David ihr recht geben: "Ja, das stimmt. Vor allem, als ich mal aus Versehen ein Gespräch mitbekommen habe, wie sich zwei Fremde über dich unterhielten." "Was haben sie denn gesagt?", bei der Frage schwang sich Moni über David und ließ seinen harten Schwanz in ihre geile, feuchte und teilrasierte Fotze gleiten. "Ah, Moni. Das ist gemein und ...
    hinterhältig." "Komm, sag es mir. Ich spür doch, wie geil es dich macht." Dabei fickte sie sich langsam auf seinen extrem harten Schwanz. "Sie haben sich darüber unterhalten, dass sie gesehen haben, dass du keine Strumpfhose trägst sondern Strümpfe und so eine geile Braut auch gerne mal ficken würden." "Oh, das haben sie gesehen? Ich habe den ganzen Abend doch nur gestanden, wie konnten sie das sehen?" "Als ich dir aus dem Auto geholfen habe, konnte man sogar deinen winzigen und durchsichtigen Slip sehen." "Und das hat dich so geil gemacht? Und macht dich auch jetzt wieder so geil?" "Moni, - bitte." "Komm gib es ruhig zu." "Ja, es hat mich geile gemacht und macht mich jetzt auch wieder geil. Aber ich habe auch Angst davor, dass es wirklich einmal passiert." "Was macht dich denn daran so geil?" "Der Gedanke, wie dich ein Fremder auszieht, dich streichelt, küsst und du dich ihm hingibst und dir seinen Schwanz in deine geiles Fickloch schiebst. Dass du unter seinen Stößen genauso stöhnst wie bei mir, dass macht mich geil, aber auch extrem eifersüchtig." "Wow, der Gedanke erregt dich aber ganz schön, dein Schwanz wird immer größer und härter. Denkst du dabei an einen bestimmten, oder nur allgemein an eine fremde Person?" "Oh Moni, das ist gemein! Bitte quäl mich doch nicht so!" Moni verharrte ganz still auf David und meinte dann: "Komm sag es mir, an wen denkst du. Wem gebe ich mich hin in deinen Träumen." Bei der Frage begann sie mit ihren Vaginalmuskeln seinen Schwanz zu melken, ...
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