1. Sehnsüchte und sexuelle Spielarten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Ehebruch,

    Gespräch so ausging, damit hatte David nicht gerechnet. Das sein bester Freund ihm riet, auf die Wünsche seiner Monique einzugehen, war schwere Kost für ihn. Aber langsam kam er zu der Einsicht, dass er Recht hatte. Er nahm sich vor, gleich am Abend offensiv mit ihr darüber zu reden. Nach dem Essen verabschiedete er sich von Michael und fuhr zurück in seinen Betrieb. Am Nachmittag erwartete er noch Kunden, die ihm einen lukrativen Auftrag erteilen wollten. Sie waren schon zweimal bei ihm gewesen und hatten die Details zu ihren Anforderungen besprochen. Moni hatte die Verträge vorbereitet, nochmals geprüft und bereitgelegt. David dachte, dass es zum Abschluss kommen würde, da alle Absprachen im Vertrag erfasst waren. Aber die Kunden vertrösteten ihn auf die nächste Woche, wenn seine rothaarige Sekretärin wieder dabei wäre. Er hatte ihnen schon mehrfach erklärt, dass dies seine Frau wäre. Aber sie ignorierten das einfach und bestanden weiter auf ihre Anwesenheit. Entsprechend gefrustet kam David abends nach Hause. Durch seine eigenen Probleme merkte er gar nicht, dass seine Frau von einem schlechten Gewissen geplagt wurde. Als sie erfuhr, dass die Verträge nicht unterschrieben wurden, versuchte sie ihn etwas aufzumuntern. Sie hatte eine große Schüssel Obstsalat gemacht und dazu eine Flasche Spätburgunder geöffnet. Beides stellte sie ihm auf der Terrasse hin. Björn saß in seinem Zimmer, hatte seinen Laptop an und fertigte von Fotos, die er am Nachmittag noch von Moni gemacht ...
    hatte, einige Bleistiftzeichnungen an. Von der Unterhaltung auf der Terrasse bekam er nichts mit, da er Musik über seine Kopfhörer hörte, während er zeichnete. Für die Fotos hatte Moni ihren weißen Bikini wieder angezogen und vor ihm eine halbe Stunde posiert. Die Zeichnungen sollten ruhig etwas Erotisches haben, so hatte es sich Moni von ihm gewünscht. Als gegen 23:00 Uhr langsam zu kühl wurde auf der Terrasse, zogen sich David und Moni zurück und gingen ins Bett. Aneinander gekuschelt lagen sie im Bett als Moni nochmals auf den nicht unterschrieben Vertrag zurück kam und nochmal fragte: "Was haben sie denn genau gesagt, warum ich dabei sein soll?" "Ach Moni", meinte David, "das möchte ich dir eigentlich gar nicht sagen." "Komm stell dich nicht so an, jetzt raus mit der Sprache." Dabei beugte sie sich über ihn, um mit ihm dabei zu schmusen. Als sie dabei einen Arm über ihn legt, spürte sie, dass sein Schwanz leicht angeschwollen war. "Sie wollen den Vertrag nur unterschreiben, wenn sie vorher ihre Füller im Tintenfass meiner rothaarigen Sekretärin aufgezogen haben. Immerhin könnten sie das bei einer solchen Vertragssumme verlangen." "Was sie damit wohl meinen?" neckte Moni ihren Mann, dabei ergriff sie seinen Schwanz durch seine Hose. "Ah Moni, dass weißt du doch ganz genau, was die wollen." "Sag du es mir, ich möchte es von dir hören." "Die beiden alten Säcke wollen dich ficken, bevor sie unterschreiben." "Und das erregt dich?" "Ja, ich kann aber nichts dafür. Der Gedanke, wie ...
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