1. Nächtlicher Besuch


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    mit dem sich die Nille in die Wulst ihres Loches bohrte, war Lust pur für Beide. Anjas Möse glühte im Feuer der Lustwellen, die der Schwanz in ihrer Fickhöhle entfachte und Manni gurgelte keuchend: „Wahnsinn! Diese Enge und Hitze!". Das bockende Spiel seiner Lenden begann und Anja gab sich ihm hin, wobei sie ihren Lustgesang, gemischt mit Stöhnen und Jammern, in den Raum trällerte. Sie war nur noch Weib, dem geschenkt wurde, was ihr als Fotzeninhaberin in die Wiege gelegt wurde. Trotz der hindernden Fesseln wand sie sich in ihrer ekstatischen Lust wie ein Aal und kämpfte wie besessen um den erlösenden Höhepunkt, wobei ihre harten Brustwarzen sich in seiner haarigen Brust rieben. Manni rammelte grunzend und ächzend auf dem Frauenkörper herum und genoss das langsam wachsende Pulsieren in seiner Schwanzröhre, mit dem sich der Abschuss drängend meldete. Ihm war in diesem Augenblick völlig gleichgültig, ob das Fickfleisch unter ihm zum Orgasmus kam. Er wollte spritzen und sich erleichtern! Als er das Kondom füllte, heulte er im Luststurm der Spasmen, die seinen Schwanz zuckend erschlaffen ließen, kurz auf und saugte sich am linken Nippel von Anjas voller Brust fest. Anja wurde aus ihrer Verzückung gerissen und erlebte unter nicht zu beschreibendem Frustgefühl, wie der Schwanz aus ihrer Möse flutschte. „Weiter! Weiter!" kreischte sie entfesselt und zerrte hemmungslos an ihren Fesseln. Manni lachte befriedigt und bedachte sie mit triefendem Spott: „Später! Alles zu seiner Zeit! ...
    Jetzt hat erst mal mein Schwanz seine erste Ladung ausgespuckt". Er stand auf und zog vor Anjas Augen das voll gespritzte Gummi von seinem schlaffen Rüssel ab. Dann kniete er sich auf sie und sagte fordernd: „Mäulchen auf, Bitch! Mein Bestes entsorgen wir nicht im Klo. Das wirst du fein säuberlich schlucken". Mit Ekel im Gesicht presste Anja ihre Lippen fest zusammen, während sie dachte: „Nein! Du bodenlose Sau! Nicht mit mir!". Manni fand ihren Widerstand wundervoll und klemmte ihr die Naseflügel zu, bis sie mit offenem Mund, wie ein Fisch auf dem Trockenen, nach Luft schnappte. Sie wollte gerade „Nicht!" schreien, als der Inhalt des Kondoms zäh in ihren Rachen tropfte und sie zwang, wenn sie Luft zum Atmen haben wollte, die schleimige Brühe zu schlucken. „Na also! Warum nicht gleich so! Das hättest du dir ersparen können" kicherte Manni kehlig und stand auf, sich seiner Tasche zuwendend. Anja lag still da und hoffte, dieser geile Bock habe seinen Trieb gestillt und werde sie nun losbinden oder zumindest verlassen. Doch es blieb bei der Hoffnung, denn Manni band sie zwar los, indem er die Schnüre mit dem Messer zerschnitt, ihr aber gleichzeitig mit der Messerspitze bedeutete, dass sie weiter zu gehorchen habe. Er befahl ihr, sich mit durchgedrückten Knien zu bücken und die Fußgelenke zu umfassen. Das Messer stach dabei zwischen ihren Schulterblättern und raubte ihr jeden Gedanken widerspenstig zu sein. Ehe sie es sich versah, waren ihre Handgelenke mit einer Handschelle mit den ...
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